Frühling im Wienerwald

 

Die Frühlingsboten in der Natur sind erwacht, es ist an der Zeit, die nächsten Ausflüge im Wienerwald zu planen und die Frühlingssonne in dieser schönen Umgebung zu genießen!

 

Wer mit dem Rad im Wienerwald unterwegs ist, dem verspricht ein weites Streckennetz an Radwegen erlebnisreiche Einblicke in eine lebenswerte Kulturlandschaft, geprägt von Forstwirtschaft und Weinbau.

Belohnt werden Radfahrer mit viel Kunst, Kultur aus bis zu 900 Jahren Geschichte und einem Mehr aus ausgezeichneten Weinen und regionaler Kulinarik. Jede Pause lohnt sich, besonders bei einem Glas Wein bei einem der Heurigen oder der Wirtshäuser der Region.

Am 4. Mai 2024 lädt das Triestingtal am Triesting-Gölsental-Radweg zum Rad-Genuss-Tag ein, einem Erlebnisausflug auf zwei Rädern.

 

Einzigartige Naturerlebnisse zum Verkosten und Erleben direkt vor den Toren Wiens sind nun im Rahmen von exklusiv geführten Touren auf eine ganz neue Art entdecken! Das WaldbadErlebnis WienerWaldSein hebt die entspannende und erholsame Atmosphäre des Wienerwalds hervor. Genießen Sie ein Waldbad der besonderen Art oder seien Sie dem Geschmack des Waldes auf der Spur. Im April starten die ersten Touren der Saison 2024.

 

Weitere Informationen unter www.wienerwald.info

(JT März 2024)

Fotos: Wienerwald Tourismus – Andreas Hofer, Raimo Rumpler

Das Blütenpracht-Jahr im Weinviertel

 

Im Weinviertel findet man besonders schöne Blütenmeere, die zu einem Besuch einladen.

Nicht nur mit dem Start in den Frühling blüht das Weinviertel auf, die Landschaft wird im Jahreskreislauf von unterschiedlichsten Blüten verzaubert.

 

Der erste Vorfrühlingsbote ist das Schneeglöckchen.

Dann blühen die Marillenbäume in einem zarten Weiß-Rosa und die Rapsfelder in einem Knallgelb auf.

Nach der Marillenblüte folgen gleich die Kirschen mit einer süßen rosa-färbigen Blüte. Eine riesige Portion Blütenduft für Menschen und Bienen gibt es ab Anfang Mai von den Kastanienbäumen.

 

Das Weinviertel ohne Wein ist unvorstellbar. Mit mehr als 13.300 ha Weinanbaufläche ist die Region das größte Weinanbaugebiet Österreichs.

Bevor die Winzer die Trauben zu köstlichen Weinen verarbeiten können, muss zuerst die Rebe blühen. Wenn die kleinen Knospen aufplatzen, erstrahlen Ende Mai die Rebblüten – ein wahres Naturspektakel.

Von Ende Mai bis Mitte Juni platzt die Mohnknospe auf und ein lila-weißes Blütenmeer ist verstreut im ganzen Weinviertel zu sehen. Von Mitte Juni bis Ende Juli liegt Lavendelduft in der Luft. Speziell im sanften Morgen- und Abendlicht lässt sich da eine richtige Provence-Stimmung spüren.

Wenn die gelben Blüten der Sonnenblumen ab Ende Juni strahlen, ist der Sommer endlich da. Die riesigen Blütenköpfe strecken sich immer der Sonne entgegen, bis sie sich am Abend zur Erde senken.

 

Ganz egal zu welcher Jahreszeit – im Weinviertel ist immer etwas los. Begeben Sie sich auf eine duftende, blumige Reise durch die Blütenlandschaft.

Weitere Informationen unter www.weinviertel.at

(JT Feb. 2024)

Fotos: Weinviertel Tourismus/Mandl, Illustration by Sergio Bompard

Erleben Sie die Südsteiermark pur im Pichler-Schober Weinquartier!

 

Am Weingut Pichler-Schober in Mitteregg im südsteirischen Sausal hat man ein besonderes Refugium für die Gäste geschaffen – neben dem schon länger bestehenden Winzerhäuschen für bis zu sechs Personen.

 

Das stylische WeinQuartier direkt hinter der ausgezeichneten Buschenschank und über dem Weinkeller mit 8 Zimmern, 16 Betten und einem beheizten Swimmingpool und einem kleinen Spa mit perfekten Blick über den Ried Nebenegg in die gesamte Region Kitzeck-Sausal, bietet viele Annehmlichkeiten.

Die herrlich bequem designten Gästezimmer sind mit jeweils einem Doppelbett, einer Couch mit Schlaffunktion, einem Schreibtisch, großer PanormaTerrasse mit Liegestühlen, wunderschönen Sanitäranlagen mit Walk-In-Dusche sowie SAT-TV und voll klimatisiert ausgestattet.

Sauna, Infrarotkabine, gratis WLAN und ein regionales, reichhaltiges Frühstücksbuffet zeichnen das Pichler-Schober WeinQuartier besonders aus.

Das Weinquartier mit direktem Buschenschankzugang ist barrierefrei, hat einen Homelift und empfängt auch gerne die Hunde der Gäste!

 

Zur Gemütlichkeit in den Weinbergen gehört aber auch, dass man im Garten und in den wunderschönen Stuben der Buschenschank beim „Hos'n“, so der Vulgoname des Hauses, die Köstlichkeiten, die der Weinkeller und die Küche liefern, genießt.

Sabine Pichler, ihre Familie und ihr ausgezeichnetes Team machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis!

 

Weitere Informationen und Buchungsanfragen unter www.pichler-schober.at

(JT September 2023)

Fotos: Pichler-Schober

Wellness am Mattsee – Wo die Liebe Urlaub macht!

 

Der Ort Mattsee zählt unter Reisekennern als Geheimtipp im Salzburger Land!

Hier entspannt man in unberührter Natur, direkt am See, die Alpen im Rücken. Man kann abschalten und die Seele baumeln lassen. Nur 18 km vor den Toren der Festspielstadt Salzburg liegt die Marktgemeinde umrundet vom Mattsee, vom Obertrumer See und vom Grabensee - auch bekannt als Trumer Seenland.

In diesem schönen Ort zum Durchatmen und Energie tanken kann man natürlich auch einiges unternehmen. In der Ferdinand Porsche Erlebniswelt fahr(T)raum dreht sich alles um den österreichischen Visionär Ferdinand Porsche, sein Team und deren Rolle in der Entwicklung der Mobilität. Im Schloss Mattsee genießt man vom Schlossberg eine außergewöhnliche Aussicht auf den türkisfarbenen See. Oder man besucht das Stift Mattsee, wo einem im Stiftsmuseum, in den schönen Räumen der Propstei, einzigartige und kulturhistorisch interessante Exponate erwarten. An Bord der Seenland gleitet man durch die herrliche Landschaft am Wasser. Mit dem Durchfahren unter der Johannisbrücke gelangt man auf den Obertrumer See. Ein besonderes Erlebnis.

 

Um ein Rendezvous mit der Gegend zu genießen bettet man sein Haupt am besten im

Kuschelhotel Seewirt Mattsee direkt am Südufer. Mit nur 30 romantischen Zimmern verspricht das Hotel nur für Erwachsene eine intime Atmosphäre für Liebe und Zweisamkeit, ohne auf den Luxus und die Annehmlichkeiten eines privat geführten 4 Sterne Hotels zu verzichten!

Hier genießt man an einem der schönsten Plätze am See wertvolle GemeinsamZeit und erlebt wundervolle Momente auf einer Entdeckungsreise durch die Natur- und Kulturstätten, welche die Umgebung bereit hält.

 

Die extravagant designten Suiten und Zimmer mit hohem Wohlfühlfaktor im Kuschelhotel sind ein Traum für Romantik, Liebesgeflüster und wunderbare Ausblicke auf das See- und Naturpanorama. Sie sind mit edlen Materialien ausgestattet und bieten jeden Komfort für individuelle Glücksgefühle und Urlaubsglück zu zweit.

Die vom Gault Millau ausgezeichnete Küche des Hauses im Restaurant Lustreich kombiniert viel Regionales mit aphrodisierenden Zutaten und schafft Gaumenfreuden vom Feinsten – Glück steht quasi auf der Speisekarte! Die Liebe zum Kochen zaubert köstliche Kreationen an die Tische der Gäste im Zuge der genussvollen HalbpensionsMenüs oder man verwöhnt sich zu besonderen Anlässen oder einfach so mit einem Candle Light Dinner im Overture Fine Dining Restaurant. Appetitliches gibt es vom FrühstücksBuffet über NachmittagsSnacks bis zum Abendessen. Man startet entschleunigt in den Tag und tankt dabei Energie.

Und immer sorgt Gastgeber und Haubenkoch Helmut Blüthl äußerst ideenreich für die Verführung der Geschmacksinne, denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

Bei Schönwetter speist man im romantischen Gastgarten mit Seeblick.

Der Keller begleitet die Abende des Genusses mit ausgewählten WeinSchätzen. In der Bar & Lounge warten CocktailÜberraschungen der Barkeeper.

 

La dolce vita verspürt man ganz oben auf dem Dach des Hotels auf der Terrasse des WellnessBereichs beim traumhaften Ausblick auf den See, die grünen Wiesen und Wälder. Hier befindet sich auch der leise vor sich hin blubbernde PanoramaInnenpool und der Ruhebereich – mit großen Fenstern um jeden Augenblick diese Atmosphäre des süßen Lebens genießen zu können. Geschwitzt und entspannt wird im Himmelreich-SPA in den unteren Geschossen – mit finnischer Sauna, Aroma-Dampfbad und Zirben-Infrarot-Raum. Feine Massage- und Beauty-Treatments führen zu einem angenehmen KörperGefühl und der gewissen Leichtigkeit, die glücklich macht.

 

Im kinderfreien Hotel kann man sich seinen Liebesurlaub zu etwas Besonderem machen.

Das Kuschelhotel hat viele Ideen für die wirklich magischen Momente!

Aber dafür muss man an den Mattsee zum Seewirt kommen! Wo die Wogen des Glücks im Takt mit den Wellen im See schaukeln, ein Hoch auf die Liebe und den Genuss zelebriert wird und der Alltag getrost zuhauset bleiben kann

 

Weitere Informationen unter www.seewirt-mattsee.at

(JT Juli 2023)

Fotos: Seewirt Mattsee, Illustration Couple: Pinterest

Ein neues Hotel macht Wiener Geschichte erlebbar

 

The Leo Grand am Bauernmarkt, nur wenige Schritte vom Wiener Stephansdom entfernt, ist

„more than a hotel“!

In diesem Haus der Lenikus-Gruppe, liebevoll geführt von General Manager Isabella Wexberg, das einst im Besitz des kaiserlichen Financiers Samuel Oppenheimer stand, wird man in die imperiale Geschichte der Stadt förmlich hineingezogen.

Namensgeber des neuen Hotels ist Leopold I. (1640-1705) aus dem Hause Habsburg. Er war u.a. von 1658 bis 1705 Kaiser des Heiligen Römische Reiches. Machtpolitisch stand seine Regierungszeit ganz im Zeichen der Abwehr einerseits der französischen Expansion unter Ludwig XIV. und andererseits des osmanischen Anspruchs, 1683 mit der Zweiten Belagerung die Stadt Wien einzunehmen.

 

Für die kreative Ausstattung der 76 bunten Zimmer und Suiten ist Gabriele Lenikus verantwortlich. Ausgefallene Designs und atemberaubende Ausblicke auf den Stephansdom und die Peterskirche machen den Aufenthalt zu einem Erlebnis. Die Räume sind charmante Wunderkammern - besonders für Individualisten, die 08/15 Hotels meiden wollen. Immer mit einem Blick auf die Historie des Hauses, in dem seit dem 12. Jahrhundert das Geschehen in der Stadt beobachtet wird, hat die Chefdesignerin ein außergewöhnliches Objekt geschaffen.

Barock trifft auf Zeitgeist und vermischt sich zu einem Wiener Walzer.

Die Fundamente des Gebäudes gehen zurück bis in die Römerzeit. Von einem spektakulären 400 Jahre alten Dachstuhl – wo sich auch die Leopold Suite befindet – bis hin zu einer beeindruckenden barocken Fassade spürt man in jeder Ecke den Hauch der Geschichte.

 

Die DOTS Group von Martin Ho ist Food & Beverage-Partner des neuen Premium-Boutiquehotels und für Bar, Restaurant und die gesamte Gastronomie verantwortlich. Im Restaurant „DOTS at THE LEO GRAND“ genießen die Gäste avantgardistische Fusion-Cuisine mit Wiener und französischen Einflüssen. Die Gäste speisen in einem opulenten Innenhof oder in drei Private Dining Rooms. Der Eingang auf dem Petersplatz, wo man im schönen Gastgarten am frisch renovierten Platz verwöhnt wird, führt durch einen großzügigen Bar-Bereich, dann geht es in den mit Pflanzen dekorierten Hof. Dieser kann bei Bedarf auch mit einem Zeltdach geschlossen werden und schützt so vor schlechtem Wetter.

Die Gastronomie steht natürlich auch den Wienern offen und sie sollten sich die neuen Lokale unbedingt anschauen!

 

Weitere Informationen unter www.theleogrand.com

(JT 2022)

Fotos: The Leo Grand/Werner Streitfelder, Gemälde Leopold I. by Jan Thomas

Auf nach Minga!

 

Wie könnte ein perfekter Tag in München aussehen? Man frühstückt auf einem der stimmungsvollsten Plätze der Stadt, dem Gärtnerplatz, dann streift man durchs Kunstareal und lässt sich inspirieren von Alten Meister und jungen Wilden. Am Nachmittag flaniert man auf den Spuren des Schwabing-Mythos durch den legendärsten Teil der Stadt. Dann geht es zu den Surfern am Eisbach und zum Abendessen in einen Biergarten im Englischen Garten, bevor man sich in ein Theater, zu einer Kleinkunstbühne oder zum Tanzen aufmacht. Zum Abschluss wartet die Bar auf der Dachterrasse des Hotels Mandarin Oriental mit einem Drink mit Blick auf die beleuchteten Türme Münchens.

 

Das Buch „München“ (Sep. 2019, Insel-Lieblingsorte) von Franziska & Stefan Ulrich ist ein feines Geschenk für Münchner und NichtMünchner! Es ist alles dabei: tolle Fotos, kulturelle Klassiker, Kulinarisches, Hintergrundinfos zu den verschiedensten Ecken Münchens und Geheimtipps, die nicht jeder kennt.

Der Reiseführer lässt einen das Lebensgefühl der Stadt an der Isar entdecken und macht neugierig darauf.

(JT 2019)

Ick werde ein Berliner

 

Jens Mühling klappert ganz Berlin ab, Ortsteil für Ortsteil. Überlegt nicht lang, fährt einfach hin und geht los. Quatscht Leute an, stürzt sich in Zufallsbegegnungen, erlebt Abenteuer.

Es ist das ganze, das ungeteilte Berlin, das er erkundet, mit wirklich allen seinen unglaublichen 96 Ortsteilen, vom kleinsten Teil, dem Hansaviertel, bis zum größten, nämlich Köpenick, vom einwohnerreichsten Viertel, Neukölln, bis zum einwohnerärmsten, Malchow.

Und Mühling sowie der Leser erfährt, dass sich Berlin wie eine fremde, neue, andere Stadt anfühlen kann, sobald man nur mal ein paar Haltestellen weiter raus fährt, als man es sonst tut, ob als Berliner oder Tourist.

 

Die Streifzüge des Autors sind in „Berlin – Spaziergänge durch alle 96 Ortsteile“ (Nov. 2019, rororo) nachzulesen und nachzulaufen!

(JT 2019)

Bellissimo

 

Franz Hlavac und Gisela Hopfmüller, bekannt aus ihrer jahrelangen Tätigkeit beim ORF, haben seit 2002 einen zweiten Wohnsitz in Friaul-Julisch Venetien und sind ausgewiesene Experten für diese wunderschöne italienische Region zwischen der Adria und den Alpen. Über dieses kleine Universum, das Augen, Ohren und Gaumen erfreut, haben die beiden Autoren nun Bezauberndes zu berichten.

111 Orte in Friaul und Julisch Venetien, die man gesehen haben muss“ (April 2019, Emons Verlag) bietet spannende Entdeckungsreisen im reizvollen Nordosten Italiens, ob am Meer, im Karst, in Städten oder beim Wein.

 

So sollte man sich in Lignano Sabbiadoro nicht nur dem süßen Strandleben hingeben, sondern auch die Kirche Santa Maria del Mare am Rande des Pinienwaldes besichtigen und die Ruhe genießen, die dieser Ort ausstrahlt. Oder nahe Aurisina die Vedetta Liburnia, ein Aussichtsturm aus Ziegeln und Stein, über dem Meer mitten im Pinienwald, besteigen und den Blick genussvoll über den Golf von Triest schweifen lassen. Und in Gemona del Friuli ist der gotische Dom einen Besuch wert. Da finden sich innen und außen einige Male die Heiligen Drei Könige dargestellt. Schnapsliebhaber werden um Friauls älteste Brennerei nicht herumkommen! Die Distilleria Pagura in Castions di Zoppola produziert Grappa mit hoher Qualität.

 

Auf den rund 8.000 Quadratkilometern der Region findet garantiert jeder sein Lieblingsplatzerl, nicht nur unterm Sonnenschirm im Sand am Strand!

(JT 2019)

Hotel with a View:

Das "Hilton Molino Stucky"

auf der Giudecca in Venedig

Erholungsurlaub in Venedig, diesem Edelplatz des Massentourismus? Das klingt nach der Quadratur des Kreises. Bis vor kurzem hätte man uns belächelt und gefragt, ob wir zu viele ProseccoPerlen abbekommen hätten! Aber Venedigs Geheimnisse sind vielfältig und wir laden Sie ein auf eine Reise in die Lagunenstadt, der Welt der Künstler, der kühnen Baumeister, der Mysterien – und der Rückzugsorte für Menschen, die nichts mit dem Touristentrubel zu tun haben wollen, aber trotzdem nicht auf die Serenissima verzichten müssen. Folgen Sie uns auf die Giudecca.

 

Im Giudecca-Kanal ist zwar fast immer Schiffe-Rush-Hour und das Grummeln der Motoren von Vaporetti, Taxi-Booten, LastenKähnen ist zu hören, leider auch das Tuten der Kreuzfahrtschiffe, die das rhythmische Anklatschen der Wellen mit verheerenden Folgen verstärken, jedoch gibt es hier auf der Insel Giudecca auch den schönsten (Schlaf)Platz mit Blick auf das Freilichtmuseum Venedig: das Hotel Hilton Molino Stucky., ein imposantes Backsteingebäude.

 

Ein modernes venezianisches Meisterwerk


Das Hilton Molino Stucky, einst eine Getreidemühle von Giovanny Stucky und damit ein Palazzo der Arbeit, was sich in Innen- und Außenarchitektur niederschlägt, wurde liebevoll restauriert,  und bietet einen einzigartigen Blick auf das magische Venedig. Das Hotel ist sowohl vom Flughafen als auch vom Bahnhof gut erreichbar. Es bietet zudem einen Boot-Shuttleservice zum Markusplatz und Zattere an. Die nächste VaporettoStation ist Palanca.

Das Hotel hat 379 komfortabelst ausgestattete Zimmer und Suiten, zum Teil mit Blick auf den Kanal und die Serenissima, verfügt über das größte Kongresszentrum für bis zu 1.000 Teilnehmer (das Hotel ist Italy's Leading Conference Hotel) und das zweitgrößte Spa in Venedig, bietet zahlreiche Bars und Restaurants und einen beeindruckenden Dachswimmingpool. Es ist die perfekte Adresse für einen Aufenthalt in Venedig – oder als FlitterwochenOrt mit eigenem Art déco Ballsaal für den Hochzeitsevent in dieser FlitterwochenStadt!

 

Ausblick

 

Im Molino Stucky trifft FreiRaum auf FernBlick - und welchen noch dazu!

Die stilvollste Aperitif-Location ist die Skyline Rooftop-Bar im 8. Stock des Hilton Molino Stucky mit traumhaften Blick bis hin zur Piazza San Marco.

Ebenfalls im 8. Stock befindet sich der sensationelle Rooftop-Pool, der nur für Hotelgäste zugänglich ist während der Saison von Mitte Mai bis September.

Die Präsidentensuite mit 298 m² ganz oben im Turm bietet auf 2 Stockwerken mit 18 Spitzbögenfenstern einen atemberaubenden 360° Ausblick über Venedig und die Lagune und alles, was sich Celebreties so wünschen, wie einen privaten Wellness- und Fitnessbereich und Butlerservice.

Das Bacaromi und das Aromi Restaurant haben eine Panoramaterrasse mit unvergleichlichem Blick auf den Giudecca Kanal und servieren Köstlichkeiten wie die Cicchetti der venezianischen Küche und so manche Genüsse aus Italien.

Venedig im Blick - und man kann sich einfach nicht sattsehen!

 

Wellbeing in the City

 

Das eforea Spa und Fitnesscenter auf 600 m² ist nach einem anstrengenden Sightseeing genau der richtige Platz zur Erholung – oder wer will auch zum Auspowern! Es ist ausgestattet mit Precor Cardio Fitnessgeräten, einer Sauna, Dampfbad, Jacuzzi, RelaxRoom und 5 Kabinen für Beauty und WellnessBehandlungen mit luxuriösen Produkten von Elemis. Empfehlenswert für strapazierte Füße ist die Fußmassage oder eine Pedicure! Ein Genuss die „Couple Venetian Romance“ Massage – nicht nur für Jungverheiratete. Ein Platz zum Entschleunigen.

 

Nachhaltigkeit

 

Das Molino Stucky verwöhnt aber nicht nur die Gäste nach Strich und Faden, sondern denkt auch an die Umwelt und jene Menschen, die es nicht so gut im Leben erwischt haben. Täglich werden über 1.000 Mahlzeiten für Gäste und Angestellte gekocht, alles was überbleibt bekommt seit 2015

die Kirche Il Redentore, die das Essen dann an jene, die es wirklich brauchen, ausgibt.

Abfallvermeidung und Energiesparen sind weitere selbstverständliche Themen des Hauses.

 

Übrigens: jedes Jahr am 3. Sonntag im Juli findet die traditionelle „Festa del Redentore“ statt. Das Fest erinnert an das Ende der Pest-Epidemie im 16. Jahrhundert, die einem Drittel der Bevölkerung das Leben gekostet hatte. Bereits am Samstag Abend wird mit dem Bau der provisorischen Ponton-Brücke (Schwimmbrücke) über den Giudecca-Kanal begonnen. Sie verbindet das Ufer der Fondamenta delle Zattere mit der Giudecca auf der Höhe der Basilika Redentore von Andrea Palladio, die die Klosterkirche des angegliederten Kapuzinerordens ist. Hunderte von geschmückten Booten und Gondeln versammeln sich und lassen sich um Mitternacht herum vom weltberühmten, knapp einstündigen Redentore-Feuerwerk begeistern.

Am Sonntag finden auf dem Giudecca-Kanal nicht nur religiöse Prozessionen und Dankeswallfahrten statt, sondern auch die Regatten del Redentore. Die Festlichkeiten enden um 19.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Die Besucher gehen dann über die provisorisch errichtete Pontonbrücke über den sonst unüberbrückten Kanal zur Basilika, in der der Patriarch von Venedig die Stadt segnet.

Das Hilton Molino Stucky ist ein Refugium, wo man sich in der Ruhe eines großen Landidylls Erholung und Luxus gönnen kann, ganz nach dem Motto „Wellness AND the City“. Denn Urlaub auf der Giudecca ist einfach mehr! Also: ab auf die Insel!

Weitere Informationen: Hilton Molino Stucky Venice, Giudecca 810, 30133 Venice,Tel. 0039 041 2723311, email: venice.info@hilton.com, www.hilton.com/venice

(JT Juli 2019) -  Fotos: Hilton Molino Stucky, Pinterest, Illustration: Pinterest

Hotel with a View:

"Das Weitzer" in Graz

 

Manche Städte sind wie liebe Bekannte, die man nicht jede Woche trifft, aber auf die man sich immer wieder freut! Graz, die Wohlfühlstadt im Süden Österreichs, ist frech und gut gelaunt, zugleich traditionell und originell und schon so ein bisschen italienisch.

 

Die steirische Hauptstadt verfügt über das größte geschlossene historische Zentrum Mitteleuropas. Das sieht man am besten von oben, zum Beispiel vom Schlossberg aus, wenn man auf die grandiose Dachlandschaft blickt. In den Gassen flaniert man quer durch Mittelalter, Renaissance und Barock.

Die Altstadt ist 1999 zum Unesco Weltkulturerbe erhoben worden und die Frischzellenkur im Jahr 2003, als Graz die Europäische Kulturhauptstadt war, hat der Stadt sehr gut getan.

Doch Graz lebt nicht allein von seiner Geschichte. Das Neue darf, ja muss sich am Alten reiben.

Die kulturelle Spannung gärt richtiggehend in dieser Stadt zwischen dem Kunsthaus, dem sogenannten „Friendly Alien“, und der spektakulären Stadthalle.

Den Grazern selbst kann man mangelnde Lebenslust nicht nachsagen in dieser klugen, schrägen Stadt mit der leichten, südlichen Atmosphäre – ob beim Festival La Strada, dem internationalen Straßen- und Figurentheater im Sommer oder beim märchenhaften Advent im Winter.

 

Nach einem Tag voller Schauen und Staunen, Shopping oder Business, wenn man rechtschaffen müde ist, ist es umso wichtiger, wo man sein Haupt und vor allem die strapazierten Füße bettet.

Das Quartier der Wahl ist da „Das Weitzer“.

 

WellBeing über den Dächern der Altstadt

 

Zu den besten Adressen in Graz gehört „Das Weitzer“ schon seit über 100 Jahren. Florian Weitzer führt das Haus in bereits vierter Generation. Das Einzige, was sich im Laufe der Jahre naturgemäß nicht geändert hat, ist die zentrale Lage des größten Hotels der Stadt – es befindet sich mitten in der Stadt! „Das Weitzer“ ist der perfekte Dreh- und Angelpunkt für alle, die Graz unkompliziert erkunden wollen. Schließlich liegt es direkt an der Mur und gleich ums Eck von Kunsthaus, Schlossberg und Hauptplatz. Für die Stadttour auf Rädern stehen E-Bikes bereit. Und die eigenen zwei bis vier (motorisierten) Räder finden in der angrenzenden Tiefgarage ihren Platz. 

Vom Hotel Weitzer hatte man schon immer einen fabelhaften Blick auf den Schlossberg. Getoppt wird dieser nun von einem neuen Highlight mit 360-Grad-Aussicht: in der brandneuen Weitzer-Sauna sauniert man quasi über den Dächern von Graz! Dass man einem Haus mit über 100 Jahren Geschichte eine Sauna aufs Dach setzt, ist ungewöhnlich, aber typisch für Florian Weitzer. Die neue Sauna wird über eine Terrazzotreppe direkt aus dem Fitnessbereich im fünften Obergeschoss und einen kurzen, überdachten Glas-Stahl-Zugang erreicht. Die raumhohen Glaswände sowie ein formschönes Schlitzfenster gewähren einen spektakulären Blick über die Stadt. Buchstäblich zum Greifen nahe erscheint der Schlossberg von der Freiterrasse aus.

Wer seinen Kreislauf vor dem Saunabesuch erst auf Touren bringen möchte, trifft im Fitnessbereich des Hotels auf eine hochmoderne Technogym-Ausrüstung - vom Laufband bis hin zur vielseitigen Hantelbank. Tagsüber fällt Licht durch die Dachfenster, später sorgt spannende Beleuchtung vom Luster in Rot bis zum Secondhand-Scheinwerfer aus altem Theaterfundus für angenehme Lichtstimmung. Das absolute Highlight des Areals, der räumlich sehr großzügig angelegte Duschanlagenbereich, komplettiert das Wohlgefühl. Darin glitzern tausende kleine Glasmosaikfliesen in Blau, Türkis und Gold. Verstärkt wird das Lichtspiel durch einen riesigen, glamourösen Bleikristallluster, der hier, auf Augenhöhe abgehängt, das Duschen zum magischen Erlebnis macht.

Sowohl die Dachsauna als auch das Fitnessareal stehen der vor einiger Zeit in demselben Obergeschoss errichteten Weitzer Suite mit imposanten 116m2 Gesamtfläche in puncto gestalterischer Schönheit um nichts nach. Das ist Wohngenuss pur mit einer Grünoase mit allerlei Pflanzen mitten im Hotelzimmer, und einer kurzen Wendeltreppe, die direkt im Wohnbereich den besten Blick auf den Grazer Schlossberg freigibt.

Apropos Blick: absolutes Highlight der Weitzer Suite ist die eigene Terrasse, von der man zu einer Art Aussichtsplattform gelangt. Von dort oben sieht man weit über das historische Stadtzentrum hinaus. Weitere „Oasen der Entspannung“ bietet die Suite mit der frei stehenden Badewanne und der gemütlichen Ledercouch vor dem offenen Kamin.

 

Das Weitzer“ hat noch mehr Außergewöhnliches zu bieten, für das es sich lohnt, die gemütliche Suite oder eines der anderen komfortablen Hotelzimmer dann und wann „zu verlassen“: zum Beispiel das himmlische Frühstück im „Engelreich“ - einem geschichtsträchtigen Raum mit Gewölbe und wunderschönem Brunnen. Im Restaurant „Der Steirer“ und im angrenzenden „Steirer Shop“ wird typisch Steirisches zeitgemäß und mit dem gewissen Etwas präsentiert. Das Motto lautet: Essen, Trinken, Mit-nach-Hause-Nehmen. Und gleich ums Eck findet man im „Kaffee Weitzer“, das wahrscheinlich letzte Grazer Kaffeehaus mit altösterreichischer Tradition.

 

Spätestens beim Betreten des Hotels wird den Gästen klar, dass hier jemand über einen besonders grünen Daumen verfügen muss. Und dieser hat auch einen Namen: „Die Blumeninsel“ ist der hauseigene Blumenladen, der den weiträumigen Lobbybereich, die Außenanlagen und überhaupt das gesamte Hotel ergrünen und erblühen lässt.

Das Hotel ist auch eine ideale Event-Location. Das Weitzer-Team koordiniert alles, vom Kongress bis zur romantischen Hochzeit, in kleinem oder großem Rahmen, international oder ganz privat. Neben modernen Konferenztechniken beinhaltet das Rundum-Service auch DJ oder Liveband auf Wunsch sowie passende Blumenarrangements. Und für genügend Schlafplätze ist in einem Hotel mit 204 Zimmern natürlich auch gesorgt.

Im Weitzer geht es ganz leicht: Relax in the City!

Weitere Informationen: Hotel Das Weitzer, Grieskai 12-14, 8020 Graz, www.hotelweitzer.com 

(JT 2019)

Fotos: Hotel Weitzer, Uhrturm/Dachlandschaft: Graz Tourismus/Harry Schiffer

Illustration Pin-up: Pinterest

 

MiniReiseführer für die Hosentasche

 

Städtereisen sind beliebt! Aber wer will für die vielen unterschiedlichen Reisetipps schon schwere Reiseführer in den Metropolen der Welt mit sich herumschleppen?

Der Moses Verlag hat jim Juni 2018 kompakt und up to date je 50 Tipps für Städtetrips nach Paris, London, Berlin und New York (Autorin ist Esther de Beer) im kleinen Format in einer Metalldose herausgebracht.

Ob Kunst, Mode oder Essen, kulinarische Tipps, trendige Boutiquen oder unbekannte Stadtviertel - in der kleinen Geschenkdose aus Metall befinden sich die wichtigsten Places to be und sie passt in jede Hosentasche, den Rucksack oder die Handtasche.

 

London hat für jeden etwas zu bieten – von Westminster Abbey bis Key Gardens, von Tanzen im Bath House bis zum Besuch in Sambrook´s Brewery. Viele bekannte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten der Metropole finden sich in dieser coolen Box. Neben den Hotspots der britischen Hauptstadt werden auch angesagte Boutiquen wie The Conran Shop, Cloth House oder der Camden Market vorgestellt. Die kulinarischen Höhepunkte wie der Borough Market oder Poppies runden die Reisetipps ab. 
Für New York gibt es in der Box Tipps vom Empire State Building bis Central Park, von Radfahren in Brooklyn bis zum Besuch auf Coney Island. Im Big Apple werden zum Beispiel das Food-Festival Smorgasburg oder der Chelsea Market präsentiert. 
Paris ist immer faszinierend. Von Le Marais bis Musée d’Orsay, von den Weinbergen Montmartre bis zum Besuch im La Cigale. Le Bon Marché, SoWeAre oder der Marché aux puces, das Café Suédois oder Ô Chateau locken zum Entdecken. 
In Berlin gibt es einiges zu entdecken – nicht nur die Gedächtniskirche, den Wannsee oder den Mauerpark. Bikini Berlin, Kauf Dich Glücklich oder der Flohmarkt am Boxhagener Platz werden vorgestellt, die Arminiusmarkthalle oder die besten Currywurst-Buden gilt es zu erkunden. 

 

Super sind die kleinen Metalldosen auch als nettes Mitbringsel für Weitgereiste!

 

Ein perfekter Tag in Paris 

Auch wenn Sie glauben, Paris bereits wirklich gut zu kennen, sollten Sie unbedingt das Büchlein „Paris“ von Stefan Ulrich aus der Serie Lieblingsorte lesen (Mai 2018, Insel). Der Autor führt Sie zu Orten, die Sie vielleicht noch nicht kennen, weil sie so versteckt sind, die aber sicher zu Ihren Lieblinsplätzen in der Stadt der Liebe werden. 

Wie könnte also ein perfekter Tag in Paris aussehen? Der Duft von frischen Butter-Croissants lockt Sie aus Ihrem Hotel hinaus auf die Straße. Nach einem Frühstück bei Café au lait und Orangensaft in einem der gemütlichen Cafés schlendern Sie in der Morgensonne hinüber zur Île de la Cité, vorbei an den Strebebögen des Chors von Notre-Dame. Sie besteigen den Batobus, einen Wasserbus, und drehen eine Runde auf der Seine bis zum Musée d'Orsay mit seinen Renoirs und Monets. Die Impressionen lassen Sie bei Meeresfrüchten und einem Glas Sancerre in der Austern-Bar Huitrerie Régis nachwirken.

Am Nachmittag machen Sie einen Bummel vom Pont Neuf zum Montmartre. Und den Abend genießen Sie auf einem der Konzertboote im Osten der Stadt, wo das junge Paris bei Techno-Musik feiert – aber auch Chanson-Liebhaber auf ihre Kosten kommen.

Zu den großen Vergnügungen gehört eine Tätigkeit, die die Pariser mit „faire du lèche-vitrines“ beschreiben. Ein Schaufensterbummel also um sich an den schönsten, meist unerschwinglichen Dingen zu ergötzen. Paris ist die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, diese Passion auszuleben. Oder man verschafft sich einen Einblick in die Welt der Wohlgerüche in den Parfum-Museen nach dem Motto „Immer der Nase nach“. 

Ach Paris, du schöne Stadt, wir besuchen dich ganz bald!

 

Hommage an die Stadt aller Städte 

Roz Chast's „Ein Liebesbrief an News York“ (April 2018, rowohlt) ist kein Reiseführer für New-York-Besucher im klassischen Sinne, kein Geschichtsbuch und kein Großstadtmemoir. Das Buch ist die Liebeserklärung einer Autorin und Cartoonistin an ihre Stadt, die sie mit uns teilt. Chast zeigt einfach, wie diese crazy City tickt.
Aber eigentlich ist es auch ein Reiseführer, aber keiner, der vorstellt, was gerade „hot in town“ ist, sondern wie man mit offenen Augen abseits der spektakulären Sehenswürdigkeiten die Metropole erleben kann.

Chast hat sich ihr vielfach genähert, schon damals, als sie, wie auf dem Titelfoto zu sehen ist, mit ihrer Mama auf die Subway gewartet hat um in die Stadt zu fahren. "Going Into Town" heißt das Buch auch im Original.
Es ist das erste Buch über New York, in dem die Freiheitsstatue keine Rolle spielt.

Der Leser bekommt quasi einen Schlüssel zu faszinierendsten Metropole der Welt zum praktischen Verständnis von NY. 

Der Big Apple in Text und Bild für Anfänger und Kenner, zum Einlesen vor einer Reise, zum Verschenken, zur ReiseNachlese.

 

Buongiorno!

Mein Mitmach-Sprachführer Italienisch“ (März 2018, Moments by Langenscheidt) ist ideal als Vorbereitung für eine Reise nach Italien. Er ist ein nützlicher Sprachführer und enthält Vorschläge für Entdeckungen, Begegnungen und Gespräche mit Einheimischen, mit denen man so ins Gespräch kommen kann. Für den Smalltalk gibt es den passenden Wortschatz sowie die typischen, klassischen Reisesätze, aber durchaus auch originellenere Vorschläge für Fortgeschrittene.

Den Mitmach-Sprachführer kann man auch selbst gestalten: es gibt viel Platz zum Notieren, Zeichnen, Abpausen und Einkleben. Er hat auch eine Einstecktasche für Souvenirs wie Eintrittskarten etc. und ist mit Gummiband zum Verschließen.  Die Kapitel reichen von „Souverän unterwegs“ über „Wie schmeckt Italien?“ bis hin zum „Abenteuer Alltag“.

 

Fazit: ein lustiger, schöner, kreativer Mitmach-Sprachführer für Italophile! A presto!

Wellness im Zeichen des Bieres:

Steigenberger Hotel München

Monacum-Minga-München

Denkt man an München, denkt man gleich an Bier, Hofbräuhaus, Oktoberfest!

Aber München, die Weltstadt mit Herz ist viel mehr als die Klischees von Wiesn, Brezn, Dirndl, Lederhosen, Trachtenhut, Kropfband & Co. - wenn auch das hiesige Lebensgefühl und das Bier traditionell süffig sind!

 

Die IsarMetropole mit ihrer bajuwarischen Urigkeit und dem südlichem Flair, ihren feschen Buam und Madln, ist ideal für Flaneure und StadtEroberer zwischen Englischem Garten mit Eisbach und Japanischem Teehaus, dem Glockenspiel am Rathaus am Marienplatz, einem GenussBummel über den Viktualienmarkt, oder dem Besuch von Frauenkirche und Residenz.

Sie zeigt Vielfalt zwischen Coolness, Tradition, Vintage und urbanem Chic, ist entspannt und gemütlich zwischen Schickimicki und Avantgarde.

Die City bietet kulinarische Köstlichkeiten in Feinschmeckertempel, Biergärten und den Brauwirtshäusern. Da fällt einem gleich die Weißwurst dazu ein oder exquisite Feinkost bei Käfer und Dallmayr.

Hier pulsiert auch eine ambitionierte ModeSzene, die von der Tracht bis zu hippen Kleidern reicht, mit oppulenten ShoppingMöglichkeiten in Schwabing, Haidhausen, auf der noblen Maximilianstraße, der KaufingerStraße vom Stachus zum Marienplatz, quasi vom Oberpollinger zum Beck, am Gärtnerplatz oder in den Fünf Höfen in der Theatinerstraße .

Und München steht nicht zuletzt für herausragende Kunst: im Museumsviertel sind die fantastischen Kunstsammlungen in den drei Pinakotheken sowie die formidable Sammlung Brandhorst und das Lenbachhaus mit den Bildern aus dem Künstlerkreis des „Blauen Reiters“ zu bestaunen.

Weitere TourismusInformationen unter www.muenchen.de

 

Bierig wohlfühlen im Steigenberger Hotel München

Im neuen Haus Steigenberger Hotel München (www.muenchen.steigenberger.de) im KultViertel Schwabing in der Berliner Straße, nahe am Englischen Garten, trifft bayerische Gastlichkeit auf modernen Luxus. Genuss steht im Mittelpunkt.

Das HotelTeam unter der Leitung von Direktor Thomas Fischer verwöhnt die Gäste zünftig bierig! Bier ist Trumpf in diesem LifestyleHotspot.

In den 292 Gästezimmern trifft ein gemütlicher Look auf trendigen Lifestyle, der mit Klimaanlage, Walk-in-Regenduschen und antiallergischen Echtholzböden voll auf Komfort ausgerichtet ist.

 

Zur Entspannung nach einem aufregenden Sightseeing- oder Business-Tag in München steht den Gästen eine außergewöhnliche Fitness- und WellnessLandschaft auf 300 m² im Stil einer Bier-Manufaktur zur Verfügung. Einen Saunagang kann man hier in einem Fass aus Holz oder Kupfer genießen. So hat man noch nirgends sauniert!

Darüber hinaus gibt es einen schicken Ruheraum mit Außenterrasse, eine Biosauna, eine Finnische Sauna, ein Dampfbad, Erlebnisduschen sowie einen Sportraum mit Technogym-Geräten für alle, die nach einem Stadtbummel noch Energien genug haben oder sich ein paar Kalorien abtrainieren wollen, bevor es ins Restaurant geht.

 

Bei Tisch erleben die Gäste des „Valentinum & Bar“ eine vom Küchenchef Rob Valls modern interpretierte bayerische Küchentradition, nämlich Bayern auf dem Teller und am Gaumen. Es gibt verschiedene Zonen im Restaurant wie die Kamin Lounge, die Zigarren Lounge, das elegante D'Gusto oder die gemütliche Valentium-Stube. In der offenen Showküche dürfen die Gäste den Köchen über die Schulter schauen. Die Speisenauswahl reicht vom Münchner Brotzeit-Brettl über geschmorte Ochsenbacken bis hin zu exotischen Kreationen wie Miesmuscheln mit Chorizo. Es gibt Gerichte mit Bier und ganze Beer and Food Pairing Menüs, bei denen zu jedem Gang der passende HopfenTrunk serviert wird – zum Beispiel zu Bayerischen Fisch Tacos aus gebackenem Waller ein Paulander Zwickl.

Ganz im Zeichen des Bieres steht auch die Getränkeauswahl, die das Team um Claudia Müller den Gästen kredenzt. Es gibt rund 50 Biere, meist aus Bayern, manche auch aus der Ferne, und exklusive Bier-Cocktails wie den Weißbier-Mojito mit frischer Minze, braunem Rohrzucker, Limetten, Rum und Weißbier.

Das Herzstück und absolute Highlight des Steigenbergers ist aber der transparente Bierkristall, ein begehbarer Kühlschrank mit Biersorten aus der ganzen Welt. Spektakulär!

 

Nach einer guten Nacht in gemütlichen Daunenbetten stärkt man sich beim üppigen Frühstücksbuffet im Restaurant Lumen, bei schönem Wetter auf der Terrasse.

Ein neuer aufregender Tag kann beginnen! Ganz nach dem Motto vom legendären Monaco Franze, dem ewigen Stenz: Ein bissel was geht immer!

Also: oans, zwoa – und mitten rein ins Leben von Minga (bayerisch für München, das einst Monacum hieß).

 

(JT 2018)

Fotos: muenchen.de, muenchen.steigenberger.de , Illustration by Gil Elvgren