StandUp! – gegen Belästigung in der Öffentlichkeit

 

75 % aller Frauen weltweit erleben mindestens einmal in ihrem Leben sexuelle Belästigung in Form von anzüglichen oder aufdringlichen Kommentaren oder Witzen über ihr Aussehen, ihre Kleidung, Anatomie oder ihr Auftreten im öffentlichen Raum.

Obwohl das also ein weltweit stark verbreitetes Problem darstellt, häufen sich die Irrglauben rund um die Thematik – welche mit der Notwendigkeit einhergehen, das Bewusstsein für Scham- und Schuldgefühle weiter zu schärfen.

Um Situationen der Belästigung zu vermeiden, passen viele Frauen ihr Aussehen und Auftreten in öffentlichen Räumen an oder vermeiden ein Ausgehen am späten Abend. Sie neigen vermehrt dazu, sich selbst die Schuld an sexueller Belästigung zu geben.

 

Mit einer speziellen Kampagne knüpft L'Oréal Paris an die von Grund auf gelebte Vision der weltweit führenden Beauty-Marke an, Frauen zu stärken und zu mehr Selbstbewusstsein zu motivieren.

Die Kampagne soll alle Frauen und junge Mädchen bewusst an ihr Recht erinnern, ganz sie selbst

sein zu dürfen.

L'Oréal Paris strebt danach, die Denkweise aller zu transformieren um eine inklusive, faire und

respektvolle Welt zu fördern. Unter dieser Zielvorstellung rief die Marke in Partnerschaft mit der internationalen NGO Right To Be ein globales Programm ins Leben um gegen das weltweite Problem von Belästigung in der Öffentlichkeit anzukämpfen und jede Frau auf ihrem Weg der Selbstbestimmung und Selbstentfaltung zu unterstützen.

StandUp! - gegen Belästigung in der Öffentlichkeit“ konzentriert sich darauf, das Bewusstsein für Formen der Belästigungen im öffentlichen Raum zu schärfen und Menschen darin zu schulen, in

Situationen der Belästigung sicher und angemessen reagieren zu können – als selbst betroffene

Person sowie als Außenstehender.

 

Weitere Informationen unter https://www.loreal-paris.de/stand-up

(JT Mai 2024)

Fotos: L’Oréal Paris/Reichert+

Schenken Sie Ihren Hosen ein zweites Leben!

 

Wer kennt es nicht? Der Kleiderschrank ist überfüllt. Höchste Zeit, Ordnung hineinzubringen – das heißt manchmal auch, sich von ungenützten Teilen zu trennen.

Im Müll muss ungeliebte Kleidung dabei allerdings nicht landen – Tchibo und Re-Use Austria, die Interessenvertretung für soziale Kreislaufwirtschaft, zeigen mit ihrer Initiative „Zweites Leben“, wie es anders geht!

Ausgemusterte, gut erhaltene Damen Jeans und (Stoff-)Hosen können vom 13. Mai bis zum

1. Juni 2024 österreichweit in allen Tchibo Filialen abgegeben werden.

Gut für die Umwelt – und gut für den Kleiderschrank!

Vordergründig geht es darum, gut erhaltene Teile vor dem Müll zu retten und ihnen ein zweites Leben zu schenken.

 

Bei einer Textilspende erhalten die Kunden außerdem einen 20 Prozent Gutschein, der bis

15. Juni 2024 für einen Einkauf aus dem Non Food Sortiment einlösbar ist.

 

Re-Use Austria setzt sich gemeinsam mit Tchibo dafür ein, dass in Österreich möglichst viel hochwertige Sammelware im Kreislauf bleibt und sozialwirtschaftlichen Betrieben zugeführt wird. Das ist auch im Sinne der Spender – so können sie sich sicher sein, dass ihre aussortierten Teile auch einem guten Zweck dienen.

Das nachhaltigste Produkt ist das, das es schon gibt. Dazu will die gemeinsame Sammelaktion

„Zweites Leben“ einen wichtigen Beitrag leisten.

 

Weitere Infos unter www.tchibo.at/textilkreislauf

(JT Mai 2024)

Foto: Tchibo

Mentoring für junge Frauen in Tunesien

 

TUI Care Foundation und Mentor Arabia ermöglichen über 500 Frauen in Tunesien eine Karriere in der Tourismusbranche.

Frauen stellen nur ein Viertel der Arbeitnehmenden im Land und sind doppelt so häufig arbeitslos wie Männer, obwohl Tunesien die Gleichstellung fördert und geschlechterbedingte Diskriminierung beseitigt hat. So wurde die Verfassung geändert und die Gesetzgebung reformiert.

 

Das TUI Futureshapers Programm in Tunesien will dazu beitragen, die Situation für Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Im Rahmen des Projekts werden 60 Peer-Mentorinnen geschult, die mehr als 500 junge Tunesierinnen im Alter von 18 bis 28 Jahren erreichen werden.

Die Ziele des umfassenden Mentoring-Programms lauten: Übergänge ins Berufsleben erleichtern, die akademische Ausbildung verbessern und fundierte Karriereentscheidungen treffen. Gleichzeitig werden notwendige Fähigkeiten und Arbeitserfahrungen vermittelt um Erfolge im Beruf zu erzielen und Karriere zu machen. Das Programm unterstützt die jungen Frauen auch bei erforderlichen Soft Skills.

Zusätzlich zum Peer-to-Peer-Mentoring erhalten die Teilnehmerinnen Zugang zu einer Reihe von Webinaren, die von etablierten Unternehmerinnen geleitet werden. Themen sind beispielsweise die Entwicklung von Geschäftsmodellen, Marketingstrategien, Ideenpräsentationen und Innovationen im Tourismus.

 

Im Rahmen des Programms wurde eine Partnerschaft mit dem Student Entrepreneur Centre der Universität von Monastir (PEEMO) geschlossen. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es jungen Frauen, sich in wichtigen touristischen Orten des Landes zu vernetzen und auszutauschen – zum Beispiel in Monastir, Mahdia und Sousse.

Abschluss des Programms ist ein Gründerinnenwettbewerb. Die Gewinnerinnen erhalten Startkapital, und individuelle Unterstützung um ihre Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Auf diese Weise sollen sechs neue, von Frauen geführte Sozialunternehmen in Tunesien gegründet und unterstützt werden.

 

Weitere Informationen unter www.tuicarefoundation.com und www.mentorarabia.org

(JT April 2024)

Fotos © TUI Care Foundation

Die Charity Kollektion 2024 Mauritia Mack by Leonardo“

 

Die neue Charity-Kollektion Mathilde von Leonardo Jewels ist ganz im Chunky Chain Look gehalten und steht für Vertrauen in die eigenen Stärken. Denn mit den auffälligen Schmuckstücken aus Edelstahl mit goldener Ionen-Plattierung und Muschelkern-Perlen zeigt die Trägerin, dass sie bereit ist, aus der Masse heraus zu stechen und ihren persönlichen Stil selbstbewusst auszudrücken.

Genau wie der diesjährige Schmuck sticht auch das liebevoll ausgewählte Charity-Projekt „Patio13 – Bildung für Straßenkinder in Kolumbien“ heraus. Das internationale Bildungsprojekt unterstützt in erster Linie minderjährige, traumatisierte Mädchen in der kolumbianischen Großstadt Medellin, die versuchen, im lebensgefährlichen Straßenmilieu zu überleben.

Patio 13 qualifiziert kolumbianische Pädagogikstudenten und künftige Lehrer für die soziale Bildungsarbeit. Regelmäßig unterrichten sie die obdachlosen Kinder in ihrem Lebensumfeld auf der Straße. Damit sollen die Kinder befähigt werden, ihre Lebens- und Zukunftschancen eigenaktiv zu verbessern und somit aus dem Teufelskreis aus Armut und Gewalt zu entkommen.

 

Das Clip- und Mix-Armband Mathilde sowie die mittellange Halskette Mathilde bestehen aus lang gestreckten, ovalen und kantig profilierten Kettengliedern. Der Anhänger erinnert an ein Gold-Nugget.

Er fühlt sich wie ein Handschmeichler an und ist innen halb hohl gearbeitet für ein angenehmes

Trage-Gewicht. 

Ganz in der robusten Optik sind auch die massiv gearbeiteten Klapp-Kreolen Mathilde gehalten.

Im angesagten U-Shape und kantigem Design mit darin lose eingehängten ovalen Kettenglied-Anhängern nehmen sie die Form der Kette und des Armbandes wieder auf.
Den trendigen Kettenglieder-Look setzt auch der auffällige, massiv gearbeitete Band-Ring Mathilde um.
Etwas dezenter ist das elastischen Armband Mathilde. Hier wechseln sich aufgereihte Edelstahl-Perlen in zwei unterschiedlichen Größen mit weißen Muschelkern-Perlen ab.


Mit Schmuck von Leonardo kann man bewusst ein starkes Charity-Statement setzen.

Weitere Informationen unter https://www.leonardo.de/collections/charity-kollektion

(JT März 2024)

Fotos: Leonardo Jewels, Illustration: Pinterest

Oh it’s a sunny Day!

 

Dank der Kooperation der Marketingberaterin Xenia von Poser (Gründerin von „Based upon a true story“) und Birgit Corall, Gründerin der Naturkosmetikmarke cobicos, werden Frauen der Fair Trade Organisation „BeadWORKS Kenya“ in Kenia unterstützt.

Unter dem Dach der Fair Trade Organisation „BeadWORKS Kenya“ arbeiten 1300 Frauen aus den Wüstenregionen des Nordens Kenias, die seit Jahrhunderten wunderschönen Schmuck aus Glasperlen herstellen. Die Frauen aus den ethnischen Gruppen der Massai, Samburu und Kikuyu arbeiten von zuhause in regionalen, selbst organisierten Teams und wenden die traditionelle Handwerkskunst an, die sie seit Generationen von Mutter zu Tochter weitergeben und im Laufe der Jahrhunderte perfektioniert haben.

 

Die für ihre natürlichen Inhaltsstoffe bekannte Kosmetikfirma „cobicos – Luxus der Natur“ engagiert sich seit Jahren für eine transparente Lieferkette und unterstützt Frauen sowohl im eigenen Unternehmen als auch über Rohstoffprojekte. Diese Kooperation ist nun ein weiterer Schritt, Frauen über ihre Arbeit zu einem selbständigen Leben zu verhelfen.

 

Für cobicos haben die Frauen von „BeadWORKS“ zwei eigene Kreationen entwickelt: Armbänder mit der Aufschrift „Sunny“ in den Farben Gold und Kupfer. Außerdem wird ein Armband im traditionellen, kenianischen Muster angeboten. Die Armbänder können solo oder im Set mit der Sunny Day Cream im OnlineShop von cobicos gekauft werden.

 

Weitere Informationen unter www.cobicos.de

(JT März 2024)

Fotos: cobicos, Beadworks