Wander- und Radparadies Waldviertel

 

Das Waldviertel zeichnet sich durch seine abwechslungsreichen Landschaften und unberührten Wälder aus. Die besten Möglichkeiten um diese beeindruckende Natur zu erleben sind Radfahren und Wandern.

 

Radeln Sie vorbei an Granittürmen und klaren Flussläufen, Wäldern, Wiesen und Feldern, mittelalterlichen Burgen und Schlössern, Teichen, Seen und Bächen – im Waldviertel wartet hinter jeder Kurve ein neues Highlight. Freuen Sie sich auf eine beeindruckende Vielfalt an Radwegen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade.

Die Gegend bietet mit ihren sanften Hügeln, dichten Wäldern und malerischen Dörfern eine schöne Kulisse für Radtouren. Die drei Top Radrouten - die Kamp-Thaya-March Radroute, der Iron Curtain Trail und die Thayarunde - bilden das Eldorado für Radfahrer.

Auf rund 150 km führt der Granittrail von Nord nach Süd durch das Waldviertel. Radeln Sie auf einer der bekanntesten Strecken des Landes durch natürliche Wälder von Gmünd bis Persenbeug. Ein Angebot, dass sich Mountainbike-Fans nicht entgehen lassen sollten.

 

Aus der Verbindung des Ysper-Weitental-Rundwanderwegs Nr. 22 und des Kremstalwegs Nr. 625 ist in Form einer Achterschleife der „Lebensweg“ entstanden. Wanderern wird an diesem Rund- und Weitwanderweg die Möglichkeit geboten, die Stationen des menschlichen Lebens – und damit auch ihr eigenes Leben – auf 13 Etappen in rund 14 Tagen zu durchwandern. Es ist kein Spaziergang, schließlich sind 260 Kilometer und 6.038 Höhenmeter zu überwinden mit dem Peilstein auf 1.061 m als höchstem Punkt.

Der Weitwanderweg führt durch dichte Wälder, entlang von Bachläufen zu Teichen und Seen und vorbei an zahlreichen Schlössern, Burgen und anderen Sehenswürdigkeiten. Jede einzelne Etappe bietet neue Eindrücke und neue Impulse. Der Einstieg ist in jeder Gemeinde möglich.

Machen Sie sich auf den Weg ins Leben!

 

Weitere Informationen unter www.waldviertel.at

(JT Mai 2023)

Foto: Herzstein © Waldviertel Tourismus/Studio Kerschbaum; Illustrations: James Walker, Pinterest

Auf in die Weinviertler Kellergassen

 

Wenn Sie dem Weinviertel einen Besuch abstatten – das ist jetzt im Frühling fast ein Muss um ihn zu begrüßen! - werden Sie den dortigen Kellergassen unweigerlich begegnen.

 

Die meist weiß gekalkten Presshäuser reihen sich wie Perlen an einer Kette auf und schmiegen sich in das Weinviertler Landschaftsgefüge. Während sie früher als Produktions- und Lagerstätte für den Wein genutzt wurden, warten sie heute darauf entdeckt zu werden.

 

Besuchen Sie eines der zahlreichen Kellergassenfeste oder erkunden Sie das Markenzeichen der Region auf dem Fahrrad!

Sie werden es nicht bereuen, sondern sich daran erfreuen!

Für Interessierte am Thema Kellergassen und all jene, die einmal einen Blick in die dunklen Kellerröhren der Presshäuser werfen möchten, empfiehlt sich die Teilnahme an einer Kellergassenführung. Eigens dafür ausgebildete und zertifizierte Kellergassenführer erläutern dabei alles Wissenswerte rund um die Weinviertler Kellergassen.

 

Am 19. Mai 2023 legen die Kellergassenführer eine Spätschicht ein, es geht mit Fackeln auf Streifzug durch die Kellerröhren bei der Langen Nacht der Kellergassen.

 

Weitere Informationen unter https://veranstaltungen.weinviertel.at/

(JT März 2023)

Fotos: Kellergasse Falkenstein/Weinviertel Tourismus, Kellertür/Weinviertel Tourismus-Mandl

Illustration: Pinterest

Die bezaubernden italienischen Kulturhauptstädte 2023

 

Wenn Sie heuer eine Reise ins Land, wo die Zitronen blühen, vorhaben, dann planen Sie doch unbedingt die norditalienischen Städte Bergamo und Brescia ein.

Sie teilen sich 2023 den Titel der Italienischen Kulturhauptstadt 2023.

Nur 50 Kilometer voneinander entfernt sind die beiden Städte in der Lombardei durch Geschichte, Kultur, Kunst und Natur verbunden. Über das ganze Jahr verteilt wird ein umfangreiches Kulturprogramm geboten werden.

 

Bergamos Città Alta, die Oberstadt, malerisch auf einem Hügel gelegen und umschlossen von venezianischen Stadtmauern, beeindruckt mit mittelalterlichen Gassen, kleinen Handwerksläden und der berühmten Piazza Vecchia, welche die wichtigsten architektonischen Monumente der Stadt vereint: den Dom von Bergamo, die romanische Basilika Santa Maria Maggiore, Cappella Colleoni, Palazzo della Ragione und Palazzo del Podestà. Von zahlreichen Aussichtspunkten genießt man einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft und die Città Bassa, die Unterstadt, die zu einem Shoppingbummel oder einem Museumsbesuch im pulsierenden Herzen der Stadt einlädt.  

Etwas weiter östlich liegt die zweitgrößte Stadt der Region, Brescia, die vom Cidneo-Hügel und dem Castello di Brescia dominiert wird. Die charmante Altstadt lädt zur Entdeckung von neoklassizistischen Gebäuden und Palazzi der Renaissance, einladenden Plätzen, des Alten und Neuen Doms sowie dem Uhrturm aus dem 16. Jahrhundert ein. Auf keinen Fall versäumen sollte man einen Besuch der beiden UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten: das Stadtmuseum von Brescia, das im ehemaligen Benediktinerinnen Kloster Santa Giulia untergebracht ist, und den Archäologischen Park von Brixia Romana, wo man sich bei einem Spaziergang ins alte Rom zurückversetzt fühlt.

 

Um die beiden Städte auch im Zeichen eines nachhaltigen Tourismus näher zusammenrücken zu lassen, wurden neue Verbindungswege zwischen Bergamo und Brescia geschaffen, darunter der Fußgängerweg "Via delle due sorelle" und ein 75 km langer Radweg, der die UNESCO-Routen in den beiden Städten, 800 historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten und drei Regionalparks miteinander verbinden wird.

 

Weitere Informationen unter https://bergamobrescia2023.it/en/

(JT Jan. 2023)

Foto: lombardianotizie.online, Logo Bergamo-Brescia-Cultura 2023

Bald ist es da – das schöne Fräulein Leni!

 

Auf einem traumhaft schönen südsteirischen Hügel hoch über Gamlitz heißt es ab Februar 2023 „Abschalten, Loslassen, Eintauchen und Abtauchen“. 

Carmen Schott, die einige vielleicht noch vom „Vincent“ an der Südsteirischen Weinstraße kennen, macht sich mit Liebe und Sorgfalt daran, das Kleinod „Fräulein Leni“ zu eröffnen, beseelt mit einer ganz besonderen Atmosphäre, Qualität und Individualität. 

 

23 Zimmer werden mit viel Geschmack eingerichtet. Naturstein, Samt, Leinen, Alt- und Lärchenholz schaffen Räume, in denen man sich gern aufhält und rundum wohlfühlt. Wellness bekommt im privat anmutenden, exklusiven Ambiente mit Pool, Sauna, Dampfbad und Fitness mit modernsten Geräten große Wertschätzung. Ein heller Seminarbereich mit Panorama-Blick wird Teil des Fräulein Leni sein.

Mit einem Langschläfer-Frühstück bis 11.00 Uhr und den Genüssen der Region starten Gäste je nach Wetter indoor oder outdoor in ihrenTag. Fräulein Leni kommt nur beste Qualität ins Haus.

In der Lounge, Bar und im Gasthaus schmecken Köstlichkeiten und feine Weine aus der Südsteiermark, aus Österreich und Drinks „von Welt“.

Es wird wohl kaum einen besseren Platz geben um bei Yoga und Meditationen Körper und Geist in Balance zu bringen, als in Kranach 3.

 

Sich verwöhnen lassen, ist eine der schönsten Dinge der Welt. Fräulein Leni erfüllt vom Abholservice am Parkplatz über den Kofferservice bis zum Online-Check-in und mit höchsten technischen Standards in den Zimmern den Gästen jeden Wunsch.

 

Carmen Schott bringt die Philosophie von Fräulein Leni auf den Punkt: „Das wird ein Ort der Ruhe und Freundschaft, der Beständigkeit und Wertschätzung. Die Liebe liegt im Detail, die Aufmerksamkeit liegt bei unseren Gästen.“

 

Aber jetzt lassen wir das Refugium Fräulein Leni einmal entstehen.

Der nächste Frühling kann für uns nicht schnell genug kommen.

Demnächst ist www.fraeulein-leni.com mit allen Informationen online.

 

(JT Sep. 2022)

Logo. Fräulein Leni

Ein neues Hotel macht Wiener Geschichte erlebbar

 

The Leo Grand am Bauernmarkt, nur wenige Schritte vom Wiener Stephansdom entfernt, ist

„more than a hotel“!

In diesem Haus der Lenikus-Gruppe, liebevoll geführt von General Manager Isabella Wexberg, das einst im Besitz des kaiserlichen Financiers Samuel Oppenheimer stand, wird man in die imperiale Geschichte der Stadt förmlich hineingezogen.

Namensgeber des neuen Hotels ist Leopold I. (1640-1705) aus dem Hause Habsburg. Er war u.a. von 1658 bis 1705 Kaiser des Heiligen Römische Reiches. Machtpolitisch stand seine Regierungszeit ganz im Zeichen der Abwehr einerseits der französischen Expansion unter Ludwig XIV. und andererseits des osmanischen Anspruchs, 1683 mit der Zweiten Belagerung die Stadt Wien einzunehmen.

 

Für die kreative Ausstattung der 76 bunten Zimmer und Suiten ist Gabriele Lenikus verantwortlich. Ausgefallene Designs und atemberaubende Ausblicke auf den Stephansdom und die Peterskirche machen den Aufenthalt zu einem Erlebnis. Die Räume sind charmante Wunderkammern - besonders für Individualisten, die 08/15 Hotels meiden wollen. Immer mit einem Blick auf die Historie des Hauses, in dem seit dem 12. Jahrhundert das Geschehen in der Stadt beobachtet wird, hat die Chefdesignerin ein außergewöhnliches Objekt geschaffen.

Barock trifft auf Zeitgeist und vermischt sich zu einem Wiener Walzer.

Die Fundamente des Gebäudes gehen zurück bis in die Römerzeit. Von einem spektakulären 400 Jahre alten Dachstuhl – wo sich auch die Leopold Suite befindet – bis hin zu einer beeindruckenden barocken Fassade spürt man in jeder Ecke den Hauch der Geschichte.

 

Die DOTS Group von Martin Ho ist Food & Beverage-Partner des neuen Premium-Boutiquehotels und für Bar, Restaurant und die gesamte Gastronomie verantwortlich. Im Restaurant „DOTS at THE LEO GRAND“ genießen die Gäste avantgardistische Fusion-Cuisine mit Wiener und französischen Einflüssen. Die Gäste speisen in einem opulenten Innenhof oder in drei Private Dining Rooms. Der Eingang auf dem Petersplatz, wo man im schönen Gastgarten am frisch renovierten Platz verwöhnt wird, führt durch einen großzügigen Bar-Bereich, dann geht es in den mit Pflanzen dekorierten Hof. Dieser kann bei Bedarf auch mit einem Zeltdach geschlossen werden und schützt so vor schlechtem Wetter.

Die Gastronomie steht natürlich auch den Wienern offen und sie sollten sich die neuen Lokale unbedingt anschauen!

 

Weitere Informationen unter www.theleogrand.com

(JT Juli 2022)

Fotos: The Leo Grand/Werner Streitfelder, Gemälde Leopold I. by Jan Thomas

Erleben Sie die Südsteiermark pur im Pichler-Schober Weinquartier!

 

Am Weingut Pichler-Schober im Mitteregg im südsteirischen Sausal hat man schon viele Jahre daran gedacht, ein besonderes Refugium für die Gäste zu schaffen – neben dem bestehenden Winzerhäuschen für bis zu 6 Personen.

Anfang Oktober 2021 war es nach einer intensiven Um- und Zubauphase endlich soweit:

das WeinQuartier direkt hinter der ausgezeichneten Buschenschank und über dem Weinkeller mit

8 Zimmern, 16 Betten und einem beheizten Swimmingpool mit perfekten Blick über den Ried Nebenegg in die gesamte Region Kitzeck-Sausal, wurde eröffnet.

 

Die neuen, herrlich bequem designten Gästezimmer sind mit jeweils einem Doppelbett, einer Couch mit Schlaffunktion, einem Schreibtisch, großer PanormaTerrasse mit Liegestühlen, wunderschönen Sanitäranlagen mit Walk-In-Dusche sowie SAT-TV und voll klimatisiert ausgestattet.

Sauna, Infrarotkabine, gratis WLAN und ein regionales, reichhaltiges Frühstücksbuffet zeichnen das Pichler-Schober WeinQuartier besonders aus.

Das Weinquartier mit direktem Buschenschankzugang ist barrierefrei, hat einen Homelift und empfängt auch gerne die Hunde der Gäste!

 

Zur Gemütlichkeit in den Weinbergen gehört aber auch, dass man im Garten und in den wunderschönen Stuben der Buschenschank beim „Hos'n“, so der Vulgoname des Hauses, die Köstlichkeiten, die der Weinkeller und die Küche liefern, genießt.

Sabine Pichler, ihre Familie und ihr ausgezeichnetes Team machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis!

 

Weitere Informationen und Buchungsanfragen unter www.pichler-schober.at

(JT Nov. 2021)

Fotos: Pichler-Schober

Life is better at the Dilly – Das Nationalpark Resort

 

Das Hotel Dilly in Windischgarsten kennt man bisher als ein hervorragendes Wellness-Golf-Ski-Familienresort, als eine wahre „Kathedrale“ der Entspannung. Nun, erholen und ausspannen kann man sich hier natürlich nach wie vor.

Aber jetzt ist das Dilly noch viel mehr.

Als „Dilly – Das Nationalpark Resort“  wurde das Hotelkonzept in enger Kooperation mit dem Nationalpark Kalkalpen weiterentwickelt um den nationalen und internationalen Gästen Momente mit „natürlichem Luxus“ – nachhaltig, klimaneutral und authentisch - zu schenken, die lange im Kopf und noch länger im Herzen bleiben.

Familie Dilly mit Team begrüßt die Gäste an 365 Tagen im Jahr und sorgt für unvergessliche Urlaubsmomente.

Blühende Wiesen, heiße Sommertage, goldener Herbst oder traumhafter Pulverschnee – hier kann man alle 4 Jahreszeiten erleben und genießen.

 

In den Sommermonaten gibt es ein abwechslungsreiches AktivProgramm mit geführten Wanderungen, Ranger Touren in den Nationalpark Kalkalpen, E-Bike Ausflügen und mehrere Pools sowie einen Natur-Badeteich zum Entspannen.
Ein traumhaftes Panorama mit viel Platz und frischer Luft bietet der "Sky Garden". Die herrliche Sonnenterrasse mit zahlreichen gemütlichen Liegen sorgt für eine erholsame Auszeit.
Bei einem
Sommerurlaub inkludiert ist außerdem die Sommer AktivCard mit mehr als 40 kostenlosen und vergünstigten Freizeitaktivitäten von Mai bis November.

So gut wie nebelfrei geht es für die Besucher durch den Herbst im Windischgarstnertal. Ein wahres Wanderparadies mit traditionellen Hütten und köstlichen Schmankerln wartet darauf, entdeckt zu werden.

Wer den Advent mag, kann hier eine romantische Vorweihnachtszeit verbringen, herrlicher Pulverschnee wartet auf die Skifahrer und eine unvergessliche Weihnachtsfeier und beschwingte Silvesternacht lassen einen gemütlich in das neue Jahr hinübergleiten. Der Winterurlaub im Dilly - Das Nationalpark Resort ist vielfältig und einzigartig.

Im Frühling erblüht die traumhafte Nationalpark Region in voller Pracht. Im Tal erfreut man sich an bunten Blumenwiesen und auf den Berggipfeln erkennt man noch eine weiße Schneedecke.

 

Zu jeder Jahreszeit Spiel und Spaß finden die Kleinen im betreuten Kids-Club, Action für die Teens bietet eine Entdeckungstour im Nationalpark und ganz viel Entspannung für die Großen hat der große WellnessBereich im Angebot.

Es heißt bewusst spontan sein bei all dem Nichtstun oder den Aktivitäten, die man im Resort oder rundherum wahrnehmen kann! Je nach Lust und Laune entscheidet man sich für Action oder Relaxen.

Bikefans – mit oder ohne „E” – sind im Dilly goldrichtig. Im und um den Nationalpark Kalkalpen verleiten 110 Kilometer spritzige Mountainbike-Touren und rund 60 gemütliche Radkilometer dazu, kräftig in die Pedale zu treten.

GolfGenuss bei perfekten Bedingungen bietet der hoteleigene 18-Loch-Golfplatz, der nur 2 km vom Hotel entfernt ist, mit stilvollem Clubhaus, umringt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Ein kostenloser Golf-Shuttle bringt die Spieler direkt zum Platz oder man düst mit dem E-Car zum Loch 1.

Wandern in der Nationalparkregion Kalkalpen bedeutet Natur pur, Vielfalt, Freiheit und Glück. Knapp 600 Kilometer markierte Wanderwege können in Angriff genommen werden: Themen- und

Rundwanderwege, Naturerlebnispfade, kinderwagengerechte Spazierwege, anspruchsvolle Gipfeltouren, Klettersteige, RangerTouren – und das Dilly ist mittendrin.

Nach einerm erlebnisreichen Tag oder überhaupt (!) wartet der 5.000m² große Wellness & Spa Bereich auf die DillyGäste mit 6 Pools und 15 verschiedene Saunen sowie einem FitnessStudio. Das Beauty-Team verwöhnt die Gäste mit Massagen und KosmetikBehandlungen und der Saunameister heizt in der Eventsauna ordentlich ein. LiegenGarantie und eine entspannte Atmosphäre lassen Herzen höher schlagen. Herrlich zum Abschalten.

 

Urlaub geht bekanntlich auch durch den Magen. Im Dilly steht von morgens bis abends Regionsliebe und die Liebe zum Detail für ein köstliches kulinarisches Erlebnis. Und noch dazu ist Genuss hier rund um die Uhr „alles inklusive alkoholfrei“.

Das Genuss-Frühstücksbuffet spendet Power für den Tag. Zur Mittagszeit wartet ein Wellness-Vital-Buffet mit knackigen Salaten, Suppen und warmen Hauptspeisen auf die Gäste. Joghurt, Müsli und frisches Obst geben Energie für den restlichen Tag. Zum süßen Abschluss darf ein Kuchenbuffet nicht fehlen. Kleine Gäste treffen sich am Mittagsstammtisch im Kinderclub.

Der Urlaubstag endet mit einem 6-Gänge-Menü oder einem Themenbuffet. Manchmal drinnen, manchmal unter freiem Himmel. Im Dilly ist es Chefsache, den passenden Tropfen zu jedem Teller zu finden. Für die Kids steht ein eigenes Kinderbuffet bereit.

Auf Glutenunverträglichkeit, Laktoseintoleranz oder andere Allergien stellt sich das Küchenteam gerne ein.

Mindestens 80 % der Lebensmittel werden bei regionalen Lieferanten unter 100 Kilometern Radius eingekauft. Milchprodukte und Eier vom Bauern ums Eck, Fisch aus heimischen Gewässern und Wild aus der Region. Wie das schmeckt? Nach Verantwortung. Einfach echt und ganz klar nach Dilly.

 

Das ermüdete Haupt nach einem Tag voller Erlebnisse findet in Zimmern und Suiten im gemütlichen LandhausStil mit alpinem Chic mit jeglichem Komfort seine Ruhe. Die Räume sind liebevoll ausgestattet. Bei der Buchung nimmt man gerne individuelle Wünsche z.B. nach einem Balkon oder einem Kachelofen auf.

 

Natürlich bewusst und bewusst natürlich - dieser Gedanke zieht sich durch alle Bereiche im Resort, das das nun so moderne GrünSein lebt – mit einem Abfall- und RecyclingManagement, kostenlosem WanderTaxi, durchdachten Energiekonzepten, Greencleaning und Urlaub vom Auto mit einer kostenlosen Abholung am Bahnhof Windischgarsten oder einer Abholung mit E-Auto am Flughafen gegen Gebühr.

Die Dillys schonen die Umwelt durch weniger Energie-, Wasser- und Waschmittelverbrauch bei vollem Komfort für die Gäste! 

 

Weitere Informationen im Dilly – Das Nationalpark Resort, Pyhrnstraße 14, 4580 Windischgarsten

Tel. +43 7562 5264-0, Email an wellness@dilly.at, www.dilly.at

Zu beachten sind die aktuellen Corona-Hygiene- und Schutzmaßnahmen und Vorschriften.

 

Feel what a Difference a Stay at the Dilly – Das Nationalpark Resort makes!

(JT Aug. 2021)

Fotos und Logo: Dilly – Das Nationalpark Resort, Illustrationen: Pinterest, Colin Elgie

Elegantes Leben in Wien-Mitte

 

Nach 18 Monaten Renovierung im laufenden Betrieb eröffnet Europas größtes innerstädtisches Meeting- und Event-Hotel, das Hilton Vienna Park, Mitte Oktober 2020 wieder seine Tore.

Es wurden sämtliche Gästezimmer, Restaurants, Bars und Veranstaltungsräume komplett erneuert um neue Standards am Wiener Hotelmarkt zu setzen. Österreichs größtes Hotel rüstet sich damit bestens für die Rückkehr des Tourismus in den PostCoronaZeiten.

Christoph Wendl, CEO der Wealthcore Investment Management, in München und Wien ansässig, hat den Komplett-Umbau in den vergangenen Monaten erfolgreich für seine Investoren gemanagt.

Hotel Manager Ronald Diesenreiter, Norbert B. Lessing, Area General Manager von Hilton Hotels & Resorts und Michael Klement, CEO von Investor United Benefits, sind von ihrem neuen Haus begeistert.

Das Hilton Vienna Park verschreibt sich seinem Leitgedanken „A Passion To Care“ und kümmert sich mit Leidenschaft und Freude nicht nur um die Gäste, sondern übernimmt Verantwortung für das Team, die Umwelt, die Gesellschaft und den Tourismusstandort Wien, betont Hotel Manager Diesenreiter.

 

Das Designkonzept des Hotels, das vom führenden Londoner Luxus-Inneneinrichtungsstudio Goddard Littlefair entworfen wurde, ist von der Pracht des Wiener Klassizismus und der Wiener Moderne inspiriert und spiegelt die unaufdringliche Eleganz der Stadt wieder. Zusätzlich zur umfassenden Renovierung wurde das Haus um 78 zusätzliche Gästezimmer und Suiten im 15. Stock erweitert, womit nunmehr 663 großzügig designte Zimmer auf Gäste aus der ganzen Welt warten. Alle neuen Zimmer bieten einen ansprechenden Panoramablick auf den Wienfluss und den historischen Stadtpark. Sämtliche Zimmer sind mit dem modernen Digital Key am Smartphone zugänglich.

Als erstes Hotel in Zentraleuropa führt das Hilton Vienna Park „Five Feet To Fitness Rooms“ ein. Das innovative Sport- und Wellnesskonzept bringt über elf verschiedene Fitnessgeräte in das eigene Hotelzimmer. Die neue Zimmerkategorie macht es für Sportbegeisterte und Fitnessfans, die lieber im privaten Umfeld trainieren, bequemer denn je, ihren Aufenthalt mit dem täglichen Workout zu verbinden.

 

Die 3.500 Quadratmeter große Veranstaltungsfläche sowie die Fitness- und Businesszentren des Hotels wurden komplett neugestaltet. Wiens größte Executive Lounge mit einer weitläufigen Außenterrasse und Blick auf den Stephansdom empfängt Mitglieder von Hilton Honors und ist der ideale Ort für erfolgreiche Business-Meetings oder eine kurze Auszeit im eleganten Ambiente.

 

Das „Lenz“, ein Restaurant für geselliges Beisammensein, das österreichische Klassiker und zeitgenössische Gerichte serviert sowie beste Wiener Küche zelebriert, bietet tagsüber ein vielfältiges Frühstücks- und Lounge-Angebot, bevor es sich abends in ein Fine-Dining-Restaurant mit gemütlichen Logen und einer offenen Küche verwandelt.

Das neue Wiener Café- und Bar-Konzept „Selleny's“ lässt den Tag nahtlos in die Nacht übergehen. Auf der Karte stehen leichte und gesunde Gerichte sowie trendige Bowls, die mit biologischen und nachhaltigen Zutaten aus der Region zubereitet werden. Um den Gästen ein besseres Gefühl für die Stadt und ihre Kultur zu vermitteln, wurden Designdetails wie Barhocker im Otto-Wagner-Stil, theatralische Verzierungen und Polsterungen, die von Josef Hoffmann inspiriert sind, sowie vergoldete Glasschirme mit Designs, die an Gustav Klimt erinnern, integriert.

 

Und mit dem Hilton CleanStay Programm ist man als Gast in Covid-19-Zeiten ziemlich sicher!

 

Gelungen!

Der Just Tampier-Tipp für alle Wiener: gehen Sie jetzt ins Hilton Vienna Park, genießen Sie einen Drink und tun Sie einfach so, als wären Sie in einer fremden Stadt auf Urlaub!

 

Weitere Infos unter https://www.hilton.com/en/hotels/viehitw-hilton-vienna-park/

(JT Okt. 2020)

Fotos: Hilton Vienna Park

Die bayerischen Künstlerkolonien - Von Dachau über Murnau bis nach Prien

 

Um das kulturelle Erbe zu bewahren, vernetzen sich die drei bayerischen Künstlerkolonien über das europaweite Netzwerk euroArt und machen Kunst gemeinsam erlebbar. euroArt, die Europäische Föderation der Künstlerkolonien, wurde 1994 als Netzwerk für die Künstlerkolonien Europas ins Leben gerufen. Sie wurde in Brüssel unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission gegründet.

 

Kunstaffine Urlauber kombinieren die oberbayerischen Orte Dachau, Murnau am Staffelsee und Prien am Chiemsee für eine Entdeckungsreise durch die regionale und europäische Kunstgeschichte, erleben die verschiedenen Facetten der immer noch aktiven Kunstszenen und lassen sich von der Idylle des „Bayerischen Meers“, des „Blauen Landes“ und des „Dachauer Moos“ inspirieren.

 

Der erste Stopp liegt direkt vor den Toren Münchens: Heute vor allem als Erinnerungsort und Standort der KZ-Gedenkstätte bekannt, entwickelte sich Dachau Ende des 19. Jahrhunderts zum Mekka für Landschaftsmaler. Vor allem junge Frauen studierten an den Dachauer Kunstschulen, da es ihnen etwa an der Münchner Kunstakademie noch verboten war. Ein Rundgang mit den Dachauer „Malweibern“ gibt etwa Einblicke in die Situation der Malerinnen um 1900. Mit dem ersten Weltkrieg endete die Zeit der Künstlerkolonie abrupt. Durch eine aktive Kunstszene lebt die Tradition aber auch heute noch weiter.

Nur etwa 1 1/2 Stunden von Dachau entfernt, erreichen Urlauber das zweite Ziel der Kulturreise. Nachdem 1908 Gabriele Münter und Wassily Kandinsky zusammen mit weiteren Künstlern nach Murnau am Staffelsee kamen, entwickelte sich die Gemeinde zu einem Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Hier schufen sie einen neuen Stil der Malerei, der durch die regionale Hinterglasmalerei und die Landschaft des Murnauer Moos' und der Blauen Berge inspiriert wurde: den Expressionismus. Die Besucher wandeln auf den Spuren des „Blauen Reiters“.

Die einmalige Landschaft rund um die Seegemeinde Prien am Chiemsee lockt seit Anfang des 19. Jahrhunderts Künstler ans „Bayerische Meer“. Zunächst nur als Sommerfrischler in der warmen Jahreszeit angereist, ließen sie sich Anfang des 20. Jahrhunderts ganz in Prien nieder. Sowohl auf der Fraueninsel – eine der ältesten Künstlerkolonien Europas – als auch in Prien fanden sich Maler in Gruppen, wie etwa die „Frauenwörther“ oder die „Bären und Löwen“ rund um Hugo Kauffmann, zusammen und organisierten Ausstellungen im Ort und auf der Insel. Auch heute noch dient der Chiemsee und seine Umgebung zahlreichen Künstlern als Inspirationsquelle.

 

Weitere Informationen: Zur Station Dachau und Buchung in der Tourist-Information Dachau unter Telefon +49 (0)8131 75-286 sowie im Internet unter www.dachau.de/tourismus, zur Station Murnau a. Staffelsee und Buchung in der Tourist Information unter Telefon +49 (0)8841 476-240 sowie im Internet unter www.murnau.de und zur Station Prien am Chiemsee und Buchung im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 sowie im Internet unter www.tourismus.prien.de

 

(JT 2020)

Foto: euroArt

Auf nach Minga!

 

Wie könnte ein perfekter Tag in München aussehen? Man frühstückt auf einem der stimmungsvollsten Plätze der Stadt, dem Gärtnerplatz, dann streift man durchs Kunstareal und lässt sich inspirieren von Alten Meister und jungen Wilden. Am Nachmittag flaniert man auf den Spuren des Schwabing-Mythos durch den legendärsten Teil der Stadt. Dann geht es zu den Surfern am Eisbach und zum Abendessen in einen Biergarten im Englischen Garten, bevor man sich in ein Theater, zu einer Kleinkunstbühne oder zum Tanzen aufmacht. Zum Abschluss wartet die Bar auf der Dachterrasse des Hotels Mandarin Oriental mit einem Drink mit Blick auf die beleuchteten Türme Münchens.

 

Das Buch „München“ (Sep. 2019, Insel-Lieblingsorte) von Franziska & Stefan Ulrich ist ein feines Geschenk für Münchner und NichtMünchner! Es ist alles dabei: tolle Fotos, kulturelle Klassiker, Kulinarisches, Hintergrundinfos zu den verschiedensten Ecken Münchens und Geheimtipps, die nicht jeder kennt.

Der Reiseführer lässt einen das Lebensgefühl der Stadt an der Isar entdecken und macht neugierig darauf.

(JT 2019)

Ick werde ein Berliner

 

Jens Mühling klappert ganz Berlin ab, Ortsteil für Ortsteil. Überlegt nicht lang, fährt einfach hin und geht los. Quatscht Leute an, stürzt sich in Zufallsbegegnungen, erlebt Abenteuer.

Es ist das ganze, das ungeteilte Berlin, das er erkundet, mit wirklich allen seinen unglaublichen 96 Ortsteilen, vom kleinsten Teil, dem Hansaviertel, bis zum größten, nämlich Köpenick, vom einwohnerreichsten Viertel, Neukölln, bis zum einwohnerärmsten, Malchow.

Und Mühling sowie der Leser erfährt, dass sich Berlin wie eine fremde, neue, andere Stadt anfühlen kann, sobald man nur mal ein paar Haltestellen weiter raus fährt, als man es sonst tut, ob als Berliner oder Tourist.

 

Die Streifzüge des Autors sind in „Berlin – Spaziergänge durch alle 96 Ortsteile“ (Nov. 2019, rororo) nachzulesen und nachzulaufen!

(JT 2019)

Bellissimo

 

Franz Hlavac und Gisela Hopfmüller, bekannt aus ihrer jahrelangen Tätigkeit beim ORF, haben seit 2002 einen zweiten Wohnsitz in Friaul-Julisch Venetien und sind ausgewiesene Experten für diese wunderschöne italienische Region zwischen der Adria und den Alpen. Über dieses kleine Universum, das Augen, Ohren und Gaumen erfreut, haben die beiden Autoren nun Bezauberndes zu berichten.

111 Orte in Friaul und Julisch Venetien, die man gesehen haben muss“ (April 2019, Emons Verlag) bietet spannende Entdeckungsreisen im reizvollen Nordosten Italiens, ob am Meer, im Karst, in Städten oder beim Wein.

 

So sollte man sich in Lignano Sabbiadoro nicht nur dem süßen Strandleben hingeben, sondern auch die Kirche Santa Maria del Mare am Rande des Pinienwaldes besichtigen und die Ruhe genießen, die dieser Ort ausstrahlt. Oder nahe Aurisina die Vedetta Liburnia, ein Aussichtsturm aus Ziegeln und Stein, über dem Meer mitten im Pinienwald, besteigen und den Blick genussvoll über den Golf von Triest schweifen lassen. Und in Gemona del Friuli ist der gotische Dom einen Besuch wert. Da finden sich innen und außen einige Male die Heiligen Drei Könige dargestellt. Schnapsliebhaber werden um Friauls älteste Brennerei nicht herumkommen! Die Distilleria Pagura in Castions di Zoppola produziert Grappa mit hoher Qualität.

 

Auf den rund 8.000 Quadratkilometern der Region findet garantiert jeder sein Lieblingsplatzerl, nicht nur unterm Sonnenschirm im Sand am Strand!

(JT 2019)

Hotel with a View:

Das "Hilton Molino Stucky"

auf der Giudecca in Venedig

Erholungsurlaub in Venedig, diesem Edelplatz des Massentourismus? Das klingt nach der Quadratur des Kreises. Bis vor kurzem hätte man uns belächelt und gefragt, ob wir zu viele ProseccoPerlen abbekommen hätten! Aber Venedigs Geheimnisse sind vielfältig und wir laden Sie ein auf eine Reise in die Lagunenstadt, der Welt der Künstler, der kühnen Baumeister, der Mysterien – und der Rückzugsorte für Menschen, die nichts mit dem Touristentrubel zu tun haben wollen, aber trotzdem nicht auf die Serenissima verzichten müssen. Folgen Sie uns auf die Giudecca.

 

Im Giudecca-Kanal ist zwar fast immer Schiffe-Rush-Hour und das Grummeln der Motoren von Vaporetti, Taxi-Booten, LastenKähnen ist zu hören, leider auch das Tuten der Kreuzfahrtschiffe, die das rhythmische Anklatschen der Wellen mit verheerenden Folgen verstärken, jedoch gibt es hier auf der Insel Giudecca auch den schönsten (Schlaf)Platz mit Blick auf das Freilichtmuseum Venedig: das Hotel Hilton Molino Stucky., ein imposantes Backsteingebäude.

 

Ein modernes venezianisches Meisterwerk


Das Hilton Molino Stucky, einst eine Getreidemühle von Giovanny Stucky und damit ein Palazzo der Arbeit, was sich in Innen- und Außenarchitektur niederschlägt, wurde liebevoll restauriert,  und bietet einen einzigartigen Blick auf das magische Venedig. Das Hotel ist sowohl vom Flughafen als auch vom Bahnhof gut erreichbar. Es bietet zudem einen Boot-Shuttleservice zum Markusplatz und Zattere an. Die nächste VaporettoStation ist Palanca.

Das Hotel hat 379 komfortabelst ausgestattete Zimmer und Suiten, zum Teil mit Blick auf den Kanal und die Serenissima, verfügt über das größte Kongresszentrum für bis zu 1.000 Teilnehmer (das Hotel ist Italy's Leading Conference Hotel) und das zweitgrößte Spa in Venedig, bietet zahlreiche Bars und Restaurants und einen beeindruckenden Dachswimmingpool. Es ist die perfekte Adresse für einen Aufenthalt in Venedig – oder als FlitterwochenOrt mit eigenem Art déco Ballsaal für den Hochzeitsevent in dieser FlitterwochenStadt!

 

Ausblick

 

Im Molino Stucky trifft FreiRaum auf FernBlick - und welchen noch dazu!

Die stilvollste Aperitif-Location ist die Skyline Rooftop-Bar im 8. Stock des Hilton Molino Stucky mit traumhaften Blick bis hin zur Piazza San Marco.

Ebenfalls im 8. Stock befindet sich der sensationelle Rooftop-Pool, der nur für Hotelgäste zugänglich ist während der Saison von Mitte Mai bis September.

Die Präsidentensuite mit 298 m² ganz oben im Turm bietet auf 2 Stockwerken mit 18 Spitzbögenfenstern einen atemberaubenden 360° Ausblick über Venedig und die Lagune und alles, was sich Celebreties so wünschen, wie einen privaten Wellness- und Fitnessbereich und Butlerservice.

Das Bacaromi und das Aromi Restaurant haben eine Panoramaterrasse mit unvergleichlichem Blick auf den Giudecca Kanal und servieren Köstlichkeiten wie die Cicchetti der venezianischen Küche und so manche Genüsse aus Italien.

Venedig im Blick - und man kann sich einfach nicht sattsehen!

 

Wellbeing in the City

 

Das eforea Spa und Fitnesscenter auf 600 m² ist nach einem anstrengenden Sightseeing genau der richtige Platz zur Erholung – oder wer will auch zum Auspowern! Es ist ausgestattet mit Precor Cardio Fitnessgeräten, einer Sauna, Dampfbad, Jacuzzi, RelaxRoom und 5 Kabinen für Beauty und WellnessBehandlungen mit luxuriösen Produkten von Elemis. Empfehlenswert für strapazierte Füße ist die Fußmassage oder eine Pedicure! Ein Genuss die „Couple Venetian Romance“ Massage – nicht nur für Jungverheiratete. Ein Platz zum Entschleunigen.

 

Nachhaltigkeit

 

Das Molino Stucky verwöhnt aber nicht nur die Gäste nach Strich und Faden, sondern denkt auch an die Umwelt und jene Menschen, die es nicht so gut im Leben erwischt haben. Täglich werden über 1.000 Mahlzeiten für Gäste und Angestellte gekocht, alles was überbleibt bekommt seit 2015

die Kirche Il Redentore, die das Essen dann an jene, die es wirklich brauchen, ausgibt.

Abfallvermeidung und Energiesparen sind weitere selbstverständliche Themen des Hauses.

 

Übrigens: jedes Jahr am 3. Sonntag im Juli findet die traditionelle „Festa del Redentore“ statt. Das Fest erinnert an das Ende der Pest-Epidemie im 16. Jahrhundert, die einem Drittel der Bevölkerung das Leben gekostet hatte. Bereits am Samstag Abend wird mit dem Bau der provisorischen Ponton-Brücke (Schwimmbrücke) über den Giudecca-Kanal begonnen. Sie verbindet das Ufer der Fondamenta delle Zattere mit der Giudecca auf der Höhe der Basilika Redentore von Andrea Palladio, die die Klosterkirche des angegliederten Kapuzinerordens ist. Hunderte von geschmückten Booten und Gondeln versammeln sich und lassen sich um Mitternacht herum vom weltberühmten, knapp einstündigen Redentore-Feuerwerk begeistern.

Am Sonntag finden auf dem Giudecca-Kanal nicht nur religiöse Prozessionen und Dankeswallfahrten statt, sondern auch die Regatten del Redentore. Die Festlichkeiten enden um 19.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kirche. Die Besucher gehen dann über die provisorisch errichtete Pontonbrücke über den sonst unüberbrückten Kanal zur Basilika, in der der Patriarch von Venedig die Stadt segnet.

Das Hilton Molino Stucky ist ein Refugium, wo man sich in der Ruhe eines großen Landidylls Erholung und Luxus gönnen kann, ganz nach dem Motto „Wellness AND the City“. Denn Urlaub auf der Giudecca ist einfach mehr! Also: ab auf die Insel!

Weitere Informationen: Hilton Molino Stucky Venice, Giudecca 810, 30133 Venice,Tel. 0039 041 2723311, email: venice.info@hilton.com, www.hilton.com/venice

(JT Juli 2019) -  Fotos: Hilton Molino Stucky, Pinterest, Illustration: Pinterest

Hotel with a View:

"Das Weitzer" in Graz

 

Manche Städte sind wie liebe Bekannte, die man nicht jede Woche trifft, aber auf die man sich immer wieder freut! Graz, die Wohlfühlstadt im Süden Österreichs, ist frech und gut gelaunt, zugleich traditionell und originell und schon so ein bisschen italienisch.

 

Die steirische Hauptstadt verfügt über das größte geschlossene historische Zentrum Mitteleuropas. Das sieht man am besten von oben, zum Beispiel vom Schlossberg aus, wenn man auf die grandiose Dachlandschaft blickt. In den Gassen flaniert man quer durch Mittelalter, Renaissance und Barock.

Die Altstadt ist 1999 zum Unesco Weltkulturerbe erhoben worden und die Frischzellenkur im Jahr 2003, als Graz die Europäische Kulturhauptstadt war, hat der Stadt sehr gut getan.

Doch Graz lebt nicht allein von seiner Geschichte. Das Neue darf, ja muss sich am Alten reiben.

Die kulturelle Spannung gärt richtiggehend in dieser Stadt zwischen dem Kunsthaus, dem sogenannten „Friendly Alien“, und der spektakulären Stadthalle.

Den Grazern selbst kann man mangelnde Lebenslust nicht nachsagen in dieser klugen, schrägen Stadt mit der leichten, südlichen Atmosphäre – ob beim Festival La Strada, dem internationalen Straßen- und Figurentheater im Sommer oder beim märchenhaften Advent im Winter.

 

Nach einem Tag voller Schauen und Staunen, Shopping oder Business, wenn man rechtschaffen müde ist, ist es umso wichtiger, wo man sein Haupt und vor allem die strapazierten Füße bettet.

Das Quartier der Wahl ist da „Das Weitzer“.

 

WellBeing über den Dächern der Altstadt

 

Zu den besten Adressen in Graz gehört „Das Weitzer“ schon seit über 100 Jahren. Florian Weitzer führt das Haus in bereits vierter Generation. Das Einzige, was sich im Laufe der Jahre naturgemäß nicht geändert hat, ist die zentrale Lage des größten Hotels der Stadt – es befindet sich mitten in der Stadt! „Das Weitzer“ ist der perfekte Dreh- und Angelpunkt für alle, die Graz unkompliziert erkunden wollen. Schließlich liegt es direkt an der Mur und gleich ums Eck von Kunsthaus, Schlossberg und Hauptplatz. Für die Stadttour auf Rädern stehen E-Bikes bereit. Und die eigenen zwei bis vier (motorisierten) Räder finden in der angrenzenden Tiefgarage ihren Platz. 

Vom Hotel Weitzer hatte man schon immer einen fabelhaften Blick auf den Schlossberg. Getoppt wird dieser nun von einem neuen Highlight mit 360-Grad-Aussicht: in der brandneuen Weitzer-Sauna sauniert man quasi über den Dächern von Graz! Dass man einem Haus mit über 100 Jahren Geschichte eine Sauna aufs Dach setzt, ist ungewöhnlich, aber typisch für Florian Weitzer. Die neue Sauna wird über eine Terrazzotreppe direkt aus dem Fitnessbereich im fünften Obergeschoss und einen kurzen, überdachten Glas-Stahl-Zugang erreicht. Die raumhohen Glaswände sowie ein formschönes Schlitzfenster gewähren einen spektakulären Blick über die Stadt. Buchstäblich zum Greifen nahe erscheint der Schlossberg von der Freiterrasse aus.

Wer seinen Kreislauf vor dem Saunabesuch erst auf Touren bringen möchte, trifft im Fitnessbereich des Hotels auf eine hochmoderne Technogym-Ausrüstung - vom Laufband bis hin zur vielseitigen Hantelbank. Tagsüber fällt Licht durch die Dachfenster, später sorgt spannende Beleuchtung vom Luster in Rot bis zum Secondhand-Scheinwerfer aus altem Theaterfundus für angenehme Lichtstimmung. Das absolute Highlight des Areals, der räumlich sehr großzügig angelegte Duschanlagenbereich, komplettiert das Wohlgefühl. Darin glitzern tausende kleine Glasmosaikfliesen in Blau, Türkis und Gold. Verstärkt wird das Lichtspiel durch einen riesigen, glamourösen Bleikristallluster, der hier, auf Augenhöhe abgehängt, das Duschen zum magischen Erlebnis macht.

Sowohl die Dachsauna als auch das Fitnessareal stehen der vor einiger Zeit in demselben Obergeschoss errichteten Weitzer Suite mit imposanten 116m2 Gesamtfläche in puncto gestalterischer Schönheit um nichts nach. Das ist Wohngenuss pur mit einer Grünoase mit allerlei Pflanzen mitten im Hotelzimmer, und einer kurzen Wendeltreppe, die direkt im Wohnbereich den besten Blick auf den Grazer Schlossberg freigibt.

Apropos Blick: absolutes Highlight der Weitzer Suite ist die eigene Terrasse, von der man zu einer Art Aussichtsplattform gelangt. Von dort oben sieht man weit über das historische Stadtzentrum hinaus. Weitere „Oasen der Entspannung“ bietet die Suite mit der frei stehenden Badewanne und der gemütlichen Ledercouch vor dem offenen Kamin.

 

Das Weitzer“ hat noch mehr Außergewöhnliches zu bieten, für das es sich lohnt, die gemütliche Suite oder eines der anderen komfortablen Hotelzimmer dann und wann „zu verlassen“: zum Beispiel das himmlische Frühstück im „Engelreich“ - einem geschichtsträchtigen Raum mit Gewölbe und wunderschönem Brunnen. Im Restaurant „Der Steirer“ und im angrenzenden „Steirer Shop“ wird typisch Steirisches zeitgemäß und mit dem gewissen Etwas präsentiert. Das Motto lautet: Essen, Trinken, Mit-nach-Hause-Nehmen. Und gleich ums Eck findet man im „Kaffee Weitzer“, das wahrscheinlich letzte Grazer Kaffeehaus mit altösterreichischer Tradition.

 

Spätestens beim Betreten des Hotels wird den Gästen klar, dass hier jemand über einen besonders grünen Daumen verfügen muss. Und dieser hat auch einen Namen: „Die Blumeninsel“ ist der hauseigene Blumenladen, der den weiträumigen Lobbybereich, die Außenanlagen und überhaupt das gesamte Hotel ergrünen und erblühen lässt.

Das Hotel ist auch eine ideale Event-Location. Das Weitzer-Team koordiniert alles, vom Kongress bis zur romantischen Hochzeit, in kleinem oder großem Rahmen, international oder ganz privat. Neben modernen Konferenztechniken beinhaltet das Rundum-Service auch DJ oder Liveband auf Wunsch sowie passende Blumenarrangements. Und für genügend Schlafplätze ist in einem Hotel mit 204 Zimmern natürlich auch gesorgt.

Im Weitzer geht es ganz leicht: Relax in the City!

Weitere Informationen: Hotel Das Weitzer, Grieskai 12-14, 8020 Graz, www.hotelweitzer.com 

(JT Juni 2019)

Fotos: Hotel Weitzer, Uhrturm/Dachlandschaft: Graz Tourismus/Harry Schiffer

Illustration Pin-up: Pinterest

 

Das „Schwarze Gold“ des Waldviertels

 

Moore sind die NaturHighlights des archaischen Waldviertels. Im Gesundheitsbereich dient das matschige Moor als Heilmittel und wirkt bei vielen Beschwerden.

 

Im Waldviertel sind akuell 69 Moorgebiete bekannt. Einige stehen unter Naturschutz. Sie sind Grundlage für die Waldviertler Gesundheitsbetriebe nach dem Motto „Give me Moor“.

In Kombination mit dem Reizklima des spröden Landstrichs – warme Tage und kühle Nächte – kommt es zu Regeneration und Rehabilitation des Organismus, in den durch die Haut die Moorstoffe eindringen und Selbstheilungskräfte ankurbeln.

Moorpackungen lösen Verspannungen und wirken positiv auf das Immunsystem, ausgleichend auf das vegetative Nervensystem und verbessern Blutdruck und tun Gelenken und Muskeln gut. Man spürt das Moor!

 

In Bad Großpertholz wird seit über 50 Jahren Moor händisch gestochen und zu Packungen und Badezusatz verarbeitet – gemeinsam mit Bewegungstherapien und Wassermassagen hat man gute Erfolge bei Rheuma oder Osteoporose (www.moorbad-badgrosspertholz.at).

Auch im Kurzentrum Bad Traunstein kommt das „Schwarze Gold“ mit seinen krampflösenden Effekten zum Einsatz bei Gicht oder gereizten Venen (www.vivea-hotels.com/hotels/bad-traunstein-niederoesterreich)

Neben der Rehabilitation nach Operationen und Verletzungen legt man im Moorheilbad Harbach besonderen Wert auf Bewegung, Ernährung und mentale Gesundheit (www.moorheilbad-harbach.at).

 

Natürlich kann man im Waldviertel aber auch nur Faulenzertage, Wanderlust oder Wasserspaß genießen. Anregungen findet man unter www.waldviertel.at

(JT 2019)

Fotos: deutschlandfunk.de, © Waldviertel Tourismus, Rtv, Illustration: Wikipedia

MiniReiseführer für die Hosentasche

 

Städtereisen sind beliebt! Aber wer will für die vielen unterschiedlichen Reisetipps schon schwere Reiseführer in den Metropolen der Welt mit sich herumschleppen?

Der Moses Verlag hat jim Juni 2018 kompakt und up to date je 50 Tipps für Städtetrips nach Paris, London, Berlin und New York (Autorin ist Esther de Beer) im kleinen Format in einer Metalldose herausgebracht.

Ob Kunst, Mode oder Essen, kulinarische Tipps, trendige Boutiquen oder unbekannte Stadtviertel - in der kleinen Geschenkdose aus Metall befinden sich die wichtigsten Places to be und sie passt in jede Hosentasche, den Rucksack oder die Handtasche.

 

London hat für jeden etwas zu bieten – von Westminster Abbey bis Key Gardens, von Tanzen im Bath House bis zum Besuch in Sambrook´s Brewery. Viele bekannte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten der Metropole finden sich in dieser coolen Box. Neben den Hotspots der britischen Hauptstadt werden auch angesagte Boutiquen wie The Conran Shop, Cloth House oder der Camden Market vorgestellt. Die kulinarischen Höhepunkte wie der Borough Market oder Poppies runden die Reisetipps ab. 
Für New York gibt es in der Box Tipps vom Empire State Building bis Central Park, von Radfahren in Brooklyn bis zum Besuch auf Coney Island. Im Big Apple werden zum Beispiel das Food-Festival Smorgasburg oder der Chelsea Market präsentiert. 
Paris ist immer faszinierend. Von Le Marais bis Musée d’Orsay, von den Weinbergen Montmartre bis zum Besuch im La Cigale. Le Bon Marché, SoWeAre oder der Marché aux puces, das Café Suédois oder Ô Chateau locken zum Entdecken. 
In Berlin gibt es einiges zu entdecken – nicht nur die Gedächtniskirche, den Wannsee oder den Mauerpark. Bikini Berlin, Kauf Dich Glücklich oder der Flohmarkt am Boxhagener Platz werden vorgestellt, die Arminiusmarkthalle oder die besten Currywurst-Buden gilt es zu erkunden. 

 

Super sind die kleinen Metalldosen auch als nettes Mitbringsel für Weitgereiste!

(JT 2018)

Buongiorno!

Mein Mitmach-Sprachführer Italienisch“ (März 2018, Moments by Langenscheidt) ist ideal als Vorbereitung für eine Reise nach Italien. Er ist ein nützlicher Sprachführer und enthält Vorschläge für Entdeckungen, Begegnungen und Gespräche mit Einheimischen, mit denen man so ins Gespräch kommen kann. Für den Smalltalk gibt es den passenden Wortschatz sowie die typischen, klassischen Reisesätze, aber durchaus auch originellenere Vorschläge für Fortgeschrittene.

Den Mitmach-Sprachführer kann man auch selbst gestalten: es gibt viel Platz zum Notieren, Zeichnen, Abpausen und Einkleben. Er hat auch eine Einstecktasche für Souvenirs wie Eintrittskarten etc. und ist mit Gummiband zum Verschließen.  Die Kapitel reichen von „Souverän unterwegs“ über „Wie schmeckt Italien?“ bis hin zum „Abenteuer Alltag“.

Fazit: ein lustiger, schöner, kreativer Mitmach-Sprachführer für Italophile! A presto!

(JT 2018)

Hommage an die Stadt aller Städte

 

Roz Chast's „Ein Liebesbrief an News York“ (April 2018, rowohlt) ist kein Reiseführer für New-York-Besucher im klassischen Sinne, kein Geschichtsbuch und kein Großstadtmemoir. Das Buch ist die Liebeserklärung einer Autorin und Cartoonistin an ihre Stadt, die sie mit uns teilt. Chast zeigt einfach, wie diese crazy City tickt.


Aber eigentlich ist es auch ein Reiseführer, aber keiner, der vorstellt, was gerade „hot in town“ ist, sondern wie man mit offenen Augen abseits der spektakulären Sehenswürdigkeiten die Metropole erleben kann.

Chast hat sich ihr vielfach genähert, schon damals, als sie, wie auf dem Titelfoto zu sehen ist, mit ihrer Mama auf die Subway gewartet hat um in die Stadt zu fahren. "Going Into Town" heißt das Buch auch im Original.
Es ist das erste Buch über New York, in dem die Freiheitsstatue keine Rolle spielt.

Der Leser bekommt quasi einen Schlüssel zu faszinierendsten Metropole der Welt zum praktischen Verständnis von NY.

 

Der Big Apple in Text und Bild für Anfänger und Kenner, zum Einlesen vor einer Reise, zum Verschenken, zur ReiseNachlese.

(JT 2018)

Ein perfekter Tag in Paris

 

Auch wenn Sie glauben, Paris bereits wirklich gut zu kennen, sollten Sie unbedingt das Büchlein „Paris“ von Stefan Ulrich aus der Serie Lieblingsorte lesen (Mai 2018, Insel). Der Autor führt Sie zu Orten, die Sie vielleicht noch nicht kennen, weil sie so versteckt sind, die aber sicher zu Ihren Lieblinsplätzen in der Stadt der Liebe werden.

 

Wie könnte also ein perfekter Tag in Paris aussehen? Der Duft von frischen Butter-Croissants lockt Sie aus Ihrem Hotel hinaus auf die Straße. Nach einem Frühstück bei Café au lait und Orangensaft in einem der gemütlichen Cafés schlendern Sie in der Morgensonne hinüber zur Île de la Cité, vorbei an den Strebebögen des Chors von Notre-Dame. Sie besteigen den Batobus, einen Wasserbus, und drehen eine Runde auf der Seine bis zum Musée d'Orsay mit seinen Renoirs und Monets. Die Impressionen lassen Sie bei Meeresfrüchten und einem Glas Sancerre in der Austern-Bar Huitrerie Régis nachwirken.

Am Nachmittag machen Sie einen Bummel vom Pont Neuf zum Montmartre. Und den Abend genießen Sie auf einem der Konzertboote im Osten der Stadt, wo das junge Paris bei Techno-Musik feiert – aber auch Chanson-Liebhaber auf ihre Kosten kommen.

Zu den großen Vergnügungen gehört eine Tätigkeit, die die Pariser mit „faire du lèche-vitrines“ beschreiben. Ein Schaufensterbummel also um sich an den schönsten, meist unerschwinglichen Dingen zu ergötzen. Paris ist die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, diese Passion auszuleben. Oder man verschafft sich einen Einblick in die Welt der Wohlgerüche in den Parfum-Museen nach dem Motto „Immer der Nase nach“.

 

Ach Paris, du schöne Stadt, wir besuchen dich ganz bald!

(JT 2018)

Wellness im Zeichen des Bieres:

Steigenberger Hotel München

Monacum-Minga-München

Denkt man an München, denkt man gleich an Bier, Hofbräuhaus, Oktoberfest!

Aber München, die Weltstadt mit Herz ist viel mehr als die Klischees von Wiesn, Brezn, Dirndl, Lederhosen, Trachtenhut, Kropfband & Co. - wenn auch das hiesige Lebensgefühl und das Bier traditionell süffig sind!

 

Die IsarMetropole mit ihrer bajuwarischen Urigkeit und dem südlichem Flair, ihren feschen Buam und Madln, ist ideal für Flaneure und StadtEroberer zwischen Englischem Garten mit Eisbach und Japanischem Teehaus, dem Glockenspiel am Rathaus am Marienplatz, einem GenussBummel über den Viktualienmarkt, oder dem Besuch von Frauenkirche und Residenz.

Sie zeigt Vielfalt zwischen Coolness, Tradition, Vintage und urbanem Chic, ist entspannt und gemütlich zwischen Schickimicki und Avantgarde.

Die City bietet kulinarische Köstlichkeiten in Feinschmeckertempel, Biergärten und den Brauwirtshäusern. Da fällt einem gleich die Weißwurst dazu ein oder exquisite Feinkost bei Käfer und Dallmayr.

Hier pulsiert auch eine ambitionierte ModeSzene, die von der Tracht bis zu hippen Kleidern reicht, mit oppulenten ShoppingMöglichkeiten in Schwabing, Haidhausen, auf der noblen Maximilianstraße, der KaufingerStraße vom Stachus zum Marienplatz, quasi vom Oberpollinger zum Beck, am Gärtnerplatz oder in den Fünf Höfen in der Theatinerstraße .

Und München steht nicht zuletzt für herausragende Kunst: im Museumsviertel sind die fantastischen Kunstsammlungen in den drei Pinakotheken sowie die formidable Sammlung Brandhorst und das Lenbachhaus mit den Bildern aus dem Künstlerkreis des „Blauen Reiters“ zu bestaunen.

Weitere TourismusInformationen unter www.muenchen.de

 

Bierig wohlfühlen im Steigenberger Hotel München

Im neuen Haus Steigenberger Hotel München (www.muenchen.steigenberger.de) im KultViertel Schwabing in der Berliner Straße, nahe am Englischen Garten, trifft bayerische Gastlichkeit auf modernen Luxus. Genuss steht im Mittelpunkt.

Das HotelTeam unter der Leitung von Direktor Thomas Fischer verwöhnt die Gäste zünftig bierig! Bier ist Trumpf in diesem LifestyleHotspot.

In den 292 Gästezimmern trifft ein gemütlicher Look auf trendigen Lifestyle, der mit Klimaanlage, Walk-in-Regenduschen und antiallergischen Echtholzböden voll auf Komfort ausgerichtet ist.

 

Zur Entspannung nach einem aufregenden Sightseeing- oder Business-Tag in München steht den Gästen eine außergewöhnliche Fitness- und WellnessLandschaft auf 300 m² im Stil einer Bier-Manufaktur zur Verfügung. Einen Saunagang kann man hier in einem Fass aus Holz oder Kupfer genießen. So hat man noch nirgends sauniert!

Darüber hinaus gibt es einen schicken Ruheraum mit Außenterrasse, eine Biosauna, eine Finnische Sauna, ein Dampfbad, Erlebnisduschen sowie einen Sportraum mit Technogym-Geräten für alle, die nach einem Stadtbummel noch Energien genug haben oder sich ein paar Kalorien abtrainieren wollen, bevor es ins Restaurant geht.

 

Bei Tisch erleben die Gäste des „Valentinum & Bar“ eine vom Küchenchef Rob Valls modern interpretierte bayerische Küchentradition, nämlich Bayern auf dem Teller und am Gaumen. Es gibt verschiedene Zonen im Restaurant wie die Kamin Lounge, die Zigarren Lounge, das elegante D'Gusto oder die gemütliche Valentium-Stube. In der offenen Showküche dürfen die Gäste den Köchen über die Schulter schauen. Die Speisenauswahl reicht vom Münchner Brotzeit-Brettl über geschmorte Ochsenbacken bis hin zu exotischen Kreationen wie Miesmuscheln mit Chorizo. Es gibt Gerichte mit Bier und ganze Beer and Food Pairing Menüs, bei denen zu jedem Gang der passende HopfenTrunk serviert wird – zum Beispiel zu Bayerischen Fisch Tacos aus gebackenem Waller ein Paulander Zwickl.

Ganz im Zeichen des Bieres steht auch die Getränkeauswahl, die das Team um Claudia Müller den Gästen kredenzt. Es gibt rund 50 Biere, meist aus Bayern, manche auch aus der Ferne, und exklusive Bier-Cocktails wie den Weißbier-Mojito mit frischer Minze, braunem Rohrzucker, Limetten, Rum und Weißbier.

Das Herzstück und absolute Highlight des Steigenbergers ist aber der transparente Bierkristall, ein begehbarer Kühlschrank mit Biersorten aus der ganzen Welt. Spektakulär!

 

Nach einer guten Nacht in gemütlichen Daunenbetten stärkt man sich beim üppigen Frühstücksbuffet im Restaurant Lumen, bei schönem Wetter auf der Terrasse.

Ein neuer aufregender Tag kann beginnen! Ganz nach dem Motto vom legendären Monaco Franze, dem ewigen Stenz: Ein bissel was geht immer!

Also: oans, zwoa – und mitten rein ins Leben von Minga (bayerisch für München, das einst Monacum hieß).

 

(JT Feb. 2018)

Fotos: muenchen.de, muenchen.steigenberger.de , Illustration by Gil Elvgren

Feine Auszeit bei Wein und Stein bei den Edelmanns in Göttlesbrunn

 

Von Wien ist es nur ein Katzensprung in die Region Carnuntum.  Es ist höchste Zeit, den Charme dieser Weingegend, ihre Sehenswürdigkeiten und die kulinarischen Spezialitäten zu entdecken. Carnuntum ist immerhin die größte archäologische Landschaft ganz Mitteleuropas. Die Römerzeit ist hier keine weit entfernte Vergangenheit, sondern eine mit allen Sinnen erlebbare Gegenwart. Besucher aller Altersgruppen können sich in der Römerstadt auf eine Abenteuerexpedition begeben und sich 1.700 Jahre Vergangenheit im Handumdrehen mühelos ins Hier und Jetzt holen. Es gilt, antike Schätze und Geheimnisse zu erkunden.

Viele machen in diese historisch so wertvolle Gegend nur einen Tagesausflug - das ist schon einmal recht gut, aber wir empfehlen, ein paar Tage die Seele in dieser feinen Landschaft baumeln zu lassen und die Gastfreundschaft der „Carnuntiner“ zu genießen.

 

Dafür entführen wir Sie ins Arbesthaler Hügelland, nach Göttlesbrunn, wo die Jahressonnenscheindauer von mehr als 2.000 Stunden im europäischen Spitzenfeld liegt. Dank der idealen Klima- und Bodenvoraussetzungen – man spürt die Einflüsse der Donau und des nahen Neusiedlersees – haben sich die Göttlesbrunner Weine erfolgreich etablieren können und wurden vom einstigen Geheimtipp zum Must-have auf jeder ernsthaften Weinkarte!

 

Die Familie Edelmann in der Göttlesbrunner Rosenbergstraße (www.edelmann.co.at) blickt auf eine mehr als 300-jährige Geschichte zurück. Der Spitzenwein des Hauses ist die Cuvée Heidentor aus Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Merlot. Weißweinliebhaber sollten unbedingt den Sauvignon Blanc der „Edelmänner“ verkosten, die Teil des Vereins der Rubin Carnuntum Weingüter sind. Die Marke Edelmann steht für Teamgeist von Vater, Mutter, Sohn, herzliche Atmosphäre und liebevolle Gastfreundschaft mit absolutem Qualitätsbewusstsein und modernem Wein-Denken. Man folgt keinem Trend, sondern nur dem Geschmack. Sohn Manfred ist ein Weltenbummler, der gerne organisiert und tüftelt und mit den Gästen Weine verkostet und interessante Gespräche führt. Mutter Grete ist die Seele des Hauses, unverzichtbar! Vater Josef betreut mit großer Sorgfalt die Weingärten.

Am Winzerhof gibt es ein gemütliches Gästehaus, damit die Besucher die Region kennenlernen und genießen können. Urlaub bei den „Edelmännern“ heißt: Wein kosten, fachsimpeln, den Winzeralltag erkunden. Oder auch Radfahren, Kultur genießen und einfach Erholung. In den komfortablen Gästezimmern mit Dusche/WC, Kabel-TV, Telefon, Radio und WLAN-Internetanschluss ist man bestens aufgehoben.  Aus den Wasserhähnen fließt belebtes Grander-Wasser. Im Innenhof gibt es eine schöne Laube sowie eine Loungeecke, die zum Verweilen einladen oder zum Outdoor-Frühstück vom reichhaltigen Buffet mit regionalen und saisonalen Spezialitäten und zum abendlichen Ausklang bei einem oder mehreren Gläschen Wein.

 

Der "Just Tampier Tipp" ist die Buchung des Packages „Wein-Genusstage in Carnuntum“ mit 3 Nächtigungen inklusive Frühstück, Gutscheine für einen Heurigenbesuch in Göttlesbrunn und ein Weinmenü im ausgezeichneten Gasthof Jungwirt im Ort, eine Tageseintrittskarte für den Archäologischen Park Carnuntum u.v.m. Die Details finden Sie auf der Homepage edelmann.co.at

 

In other words: Tage in der Region Carnuntum sind feine Tage!

(LT 2018)

Fotos: Helmreich, Edelmann, Österreich Werbung

 

 

Die schnelle Desinfektion für unterwegs 

 

FerienZeit ist ReiseZeit! ReiseApothekenPlanung ist das Um und Auf: Mit der richtigen Desinfektion und auf das Urlaubsland abgestimmten Vorsorgemaßnahmen kann man Reisekrankheiten effektiv vorbeugen – und zwar mit relativ einfach, dafür umso wirksameren Mitteln. Mit Lysoform Fresh Hands und Lysoform Desinfektions-Tüchern begleiten einen Schutz und Desinfektion auf jedem Trip.

 

Gründliches Händewaschen reduziert beispielsweise das Risiko einer Ansteckung und ist eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung der Übertragung von Infektionen. Regelmäßiges Händewaschen hilft, viele Bakterien und Viren zu eliminieren und schützt vor ansteckenden Krankheiten. Allerdings ist es nicht immer möglich, sich die Hände gründlich zu waschen.  Besonders praktisch sind hier die „to go“-Produkte von Lysoform, das ist nämlich Händewaschen ohne Wasser und ohne Seife. Lysoform Desinfektions-Tücher sollten daher ganz oben auf der Gepäck-Checkliste stehen.

 

Lysoform Fresh Hands sorgt für frische und hygienisch saubere Hände, wann immer es nötig ist. Es beseitigt zu 99,9% Bakterien, Keime und Viren und wirkt sogar gegen Influenzaviren inkl. H1N1. Es ist in der praktischen 50ml-Flasche erhältlich und passt damit in jede Reiseapotheke. Und weil es auch feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe enthält, fühlen sich Ihre Hände immer frisch sauber an, selbst bei mehrmaliger Anwendung.

 

Lysoform: das bedeutet Schutz auf Reisen in jeder Situation.

(JT 2017)

Illustration: Pinterest